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Liebe Malteser, liebe Freunde, Kunden, Förderer und Partner,

nach einem heißen Einsatzsommer für die Malteser Katastrophenschützer sind mit dem Ende der Ferien nun auch unsere sozialen Projekte aus der
Sommerpause zurückgekehrt.
Neben den Einsatzdiensten bilden insbesondere unsere Angebote für Schülerinnen und Schüler einen wesentlichen Bestandteil des Engagements der
Malteser im Bistum Essen. So bieten wir beispiels-weise im Rahmen des Projekts „Dein perfekter Auftritt“ seit bereits 10 Jahren an Schulen im gesamten Ruhrbistum die Malteser Knigge-Kurse an. Auch das Projekt „Extra-Zeit“, welches Grundschüler in Essen dabei unterstützt, pandemiebedingte Lernrückstände auszugleichen, startet ins neue Halbjahr. Besonders stolz bin ich jedoch darauf, dass der Malteser Schulbegleitdienst in diesem Jahr Kooperationspartner der Stadt Essen für das KASI-Projekt geworden ist. Ziel dieser Klassenassistenzen für schulische Inklusion ist es, unterstützungs-bedürftige Kinder in einer Schulklasse oder Lerngruppe mit beständiger, unbürokratischer Unterstützung zur Seite zu stehen. Zusammen mit den anderen Projekten bietet KASI den Maltesern die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zu mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit zu leisten.
Neben Neuigkeiten zu diesen Themen erfahren Sie in dieser Ausgabe der
RuhrNews auch mehr vom Malteser Sommerfest und der bevorstehenden
Romwallfahrt. Ich bedanke mich ganz herzlich für Ihr Interesse und wünsche
viel Spaß beim Lesen.

Bleiben Sie gesund!

Herzlichst Ihr
Thomas Hanschen
Diözesan- und Bezirksgeschäftsführer
 
 
 
 
+++ News aus Gliederungen und Diözese +++
Oberbürgermeister Thomas Kufen besucht Malteser Klassenassistenzen
 
 
 
 
 
Seit 2022 sind die Malteser Träger im Rahmen des „KASI“ Projekts der Stadt Essen. Letztes Jahr beschloss der Rat der Stadt Essen die Ausweitung des erfolgreichen Modellkonzepts. Nun treten 27 Malteser Ihren Dienst als „Klas-senassistenzen für schulische Inklusion“ an zehn Essener Grundschulen an. Einigen unter ihnen bot sich die besondere Möglichkeit, mit dem Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen über das Projekt zu sprechen.
Zunächst nahm der Oberbürgermeister jedoch zusammen mit den neuen Erstklässlern der Katernberger Kant-schule am Unterricht teil. Dabei erhielt er einen unmittelbaren Eindruck von dem Projekt. Das Ziel von „KASI“ ist es, Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedarfen langfristig und verlässlich zu unterstützen. Das Besondere dabei: Die Klassenassistenzen sind fest in eine Schulklasse oder Lerngruppe integriert. So können die Schülerinnen und Schüler flexibel und in enger Abstimmung mit der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer unterstützt werden.
 
 





(Fotos: Moritz Leick / Stadt Essen)
„Es ist wirklich sehr hilfreich, dass die Klassenassistenzen Teil des Klassen-verbands sind und wir über mehrere Jahre hinweg zusammenarbeiten können“, erklärte die Klassenlehrerin, Frau Alfänger, nach dem Unterrichtsbesuch. Ober-bürgermeister Thomas Kufen freute sich sehr über den Erfolg des Projekts und betonte: „Die Resonanz für dieses Projekt war durchweg positiv. Das zeigt einmal mehr, dass wir insbesondere in den ersten schulischen Jahren einiges im Sinne der Kinder bewegen können.“Insgesamt verdeutlichte die Gesprächsrunde die Wichtigkeit gelungener Inklusion. In der Zukunft werden jedes Jahr die jeweils 1. Klassen der Pro-jektschulen mit einer Klassenassistenz ausgestattet, sodass nach vier Jahren alle Klassen einer Schule über eine Klassenassistenz verfügen. Als Kooperationspartner der Stadt Essen wollen die Malteser so weiterhin zu mehr Inklusion im Bildungssystem beitragen.
 
 
 
 
Die Malteser Knigge-Kurse gehen weiter
 
 
 
 
 

Die Sommerferien sind vorbei und die ehrenamtlichen Knigge-Trainer der Malteser sind bestens auf das neue Schuljahr vorbereitet. Im Rahmen des Projekts „Dein perfekter Auftritt“ wollen die Ehrenamtlichen wieder Jugendliche für die Kunst des guten Benehmens begeistern.
Bereits seit zehn Jahren ermöglichen die Malteser Knigge-Kurse es Jugend-lichen an Schulen im Ruhrgebiet, ein höfliches und professionelles Auftreten zu lernen. „Viele Arbeitgeber erwarten heutzutage von ihren Auszubildenden und Mitarbeitenden nicht mehr nur rein fachliche Fähigkeiten. Ein freundliches und überzeugendes Auftreten ist mindestens ebenso wichtig.“, erklärt Projektleiterin Marion Wiemann, „Ziel der Malteser Knigge-Kurse ist es daher, Schülerinnen und Schüler vom Wert guten Benehmens zu überzeugen“.
Die Kurse, an denen die Neunt- und Zehntklässler freiwillig teilnehmen, bestehen jedoch nicht nur aus praktischen Tipps, zum Beispiel, wie man bei einem Bewerbungsgespräch einen guten ersten Eindruck hinterlässt. Die unter-schiedlichen Kursmodule zu Themen, wie Erscheinungsbild, Kommunikation und Tischmanieren, sollen es den Schülern ermöglichen, gutes Benehmen als Quelle gegenseitiger Wertschätzung zu erschließen.
Der Höhepunkt jedes Kurses ist immer das Abschlussessen im schicken Restaurant, wo das Gelernte unter Beweis gestellt werden muss. Wenn auch diese Hürde genommen ist, erhalten alle Teilnehmer ein Abschlusszertifikat für Ihre Bewerbungsunterlagen. Damit sind sie dann nach dem Schulabschluss bestens darauf vorbereitet, bei ihrem ersten Bewerbungsgespräch den perfekten Auftritt hinzulegen.
 
 
 
 
Extra-Zeit zurück aus der Sommerpause
 
 
 
 
 
Mit dem Ende der Sommerferien startet auch die Malteser „Extra-Zeit“ nächste Woche ins neue Schuljahr. Das Projekt gibt Grundschulkindern durch zusätzliche Lern- und Freizeitangebote die Möglichkeit, pandemiebedingte Rückstände aufzuarbeiten und auszugleichen.
Als Teil des Aktionsprogramms „Ankommen und Aufholen“ des Landes NRW bieten die Malteser Essener Schülerinnen und Schülern seit letztem Sommer die Gelegenheit, nachmittags gemeinsam zu lernen, zu spielen und sich zu bewegen. „Gerade Kinder leiden noch bis heute unter den Folgen der Pande-mie.“, sagt Projektleiterin Sarah Khalifa, „Das gilt sowohl für ihre körperliche und geistige Gesundheit als auch ihr Sozialleben und die wirtschaftliche Situation ihrer Familie.“.
Diesen ernsten Auswirkungen der Pandemie tritt die „Extra-Zeit“ mit Ausflügen, Nachhilfeunterricht und Sportspielen entgegen. Ziel der Aktivitäten ist es, die soziale Kompetenz, Konzentrationsfähigkeit und Bewegungsfreude der Schülerinnen und Schüler gezielt zu fördern. Gleichzeitig sind die qualifizierten Projektmitarbeiter und freiwilligen Helfer auch Ansprechpartner für private und schulische Fragen und Probleme.
Auch die „Ferienschule“ ist zurück „An den Schulen in unserem Tätigkeits-bereich erkennen wir deutlich, dass die Einschränkung des Präsenzunterrichts und das Aussetzten außerschulischer Aktivitäten sowohl zu Lernrückständen als auch Nachholbedarfen im sozialen Miteinander geführt haben.“, erklärt Sarah Khalifa. „Umso mehr sehen wir, dass die Kinder sich jedes Mal wieder auf die „Extra-Zeit“ freuen. Am beliebtesten ist allerdings unsere „Ferienschule“, die auch in diesem Halbjahr wieder in den Herbstferien stattfinden wird.“
Trotz der Beliebtheit der „Extra-Zeit“ wird das Projekt jedoch voraussichtlich Ende des Jahres auslaufen. Denn mit dem Abschluss des Aktionsprogramms „Ankommen und Aufholen“ endet im Dezember auch die Förderung durch das Landesschulministerium. Bis dahin wird die „Extra-Zeit“ jedoch viele Grund-schulkinder in Essen weiterhin darin unterstützen, mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie erfolgreich umzugehen.
 
 
 
 
Malteser Sommerfest in Bottrop
 
 
 
 
 
Das Herz des Malteser Hilfsdienst sind zweifellos die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ob Katastrophenschützer, Knigge-Trainer oder Schulsanitäter-Jahr für Jahr leisten über hundert Ehrenamtliche ihre hervorragenden Dienste.
Auf dem Malteser Sommerfest wird dieses Engagement gefeiert. So versammelten sich auch in diesem Jahr wieder Mitarbeiter, Freunde und Familien aus allen Ecken des Ruhrbistums, um gemeinsam Spaß zu haben.
Mit Kaffee, Kuchen, Waffeln und Eis, kühlen Getränken, Curry Wurst und BBQ war für das leibliche Wohl reichlich gesorgt. Das Wikinger-Schach-Turnier und die Tombola machten die Party perfekt.
Orden für besondere Verdienste Für Malteser Diözesanleiter Axel Lemmen war es indes wieder eine außerordentliche Freude, besonders verdienten Maltesern Orden zu verleihen. Zusammen mit der Diözesanoberin Katharina Prinzessin von Croÿ nutzte er den Anlass des Sommerfests, um den Auszuzeichnenden Lob und Anerkennung auszusprechen.
Zunächst wurde Dominik Kriege mit der Malteser Einsatzmedaille geehrt. Das Jubiläumsabzeichen erhielten Angela Mächling (30 Jahre) und Marco Lohmann (10 Ja-re). Die Malteser Verdienstplakette in Silber erhielt Dirk Schürmann.
Die Feuerwehr und Katastrophenschutz Einsatzmedaille des Landes Nordrhein-Westfalen erhielten Martin Stempel, Nico Klinkenbuß, Christian Schlipp, Zoe Baumgarten, Stefanie Gonschorek, Patrick Seifert, Leander Liesenfeld, Jonas Deseive, Benedikt Eckhardt, Sebastian Fax, René Henselowsky, Dominik Kriege, Patrick Kriege, Pascal Kuhnt, Oliver Laubrock, Theresa Nagenborg, Marco Rose, Wladimir Goworkow, Leon Hasenbein, Mareike Holtkamp, Anne Upadek, Stefan Weiser, Daniela Glotzbach, Sina Hagedorn, Jörg Krüger, Maximilian Flügel, Lena Horn, Christoph Lüttig, Leo Freitag, Julian Löhe, Carsten Sassenberg, Philipp Kaldenhoff, Stefan Metternich, Nils Schultz, Jule Müller, Maik Bronzel, Rebecca Bronzel, Christoph Kopietz, Bernd Dreesen, Simon Hendel, Niklas Lange, Christin Hausmann, Dennis von Nordrhein, Erich Friedrich, Hartmut Gohla, Jan Lukas Stamm, Thomas Kühn, Jonas Sprengel, Angelina Müller, Tanja Selbach, Darlyn Leibhold, Linda Beyer, Hans-Jürgen Krawietz, Rebecca Blacha, Jens Beyer, Mike Sosna, Jan Weber, Annika Reitz, Sascha Gerhardt, Florian Kircher, Pia Logermann, Anton Kott, Katharina Brandt, Tobias Steinecke, Fabian Bäcker, Florian Hilleke, Julia Hormann, René Baumann und Julia Mechthold-Schmitz.
Außerdem wurden Christin Hausmann zur stellvertretenden Stadtbeauftragten in Mülheim und Bastian Prittwitz zum Lehrscheininhaber berufen.
Herzlichen Dank für Euer unverzichtbares Engagement!
 
 
 
 
Die 13. große Malteser Romwallfahrt
 
 
 
 
 

Endlich ist es wieder so weit. In diesem Oktober findet die 13. große Malteser Wallfahrt nach Rom statt. Nach vier Jahren laden die Malteser wieder Menschen zur Wallfahrt ein, die auf Grund ihres Alters oder einer Behinderung oder Krankheit im Alltag eingeschränkt sind.
Gemeinsam mit Wallfahrern und Maltesern aus ganz Deutschland machen sich die Malteser im Ruhrgebiet Anfang Oktober auf den Weg in die ewige Stadt. Dabei mag sich die zweitägige Busfahrt mit Zwischenstopp in Südtirol erst einmal nach Strapaze anhören. Organisator Alexander Zielke verrät jedoch, dass gerade die gemeinsame Busreise eine ganz besondere Erfahrung sein kann: „Manch ein Gespräch im Bus kann bewegender sein als der Gottesdienst in einer Wallfahrtskirche“.
Die beeindruckende Schönheit Roms lässt die anstrengende Anreise nach der Ankunft dann auch rasch vergessen. Der erste Höhepunkt in diesem Jahr wird wieder der Besuch der Villa Malta auf dem Aventin sein. Wo Touristen Schlange stehen, um einen Blick durch das berühmte Schlüsselloch mit Aussicht auf den Petersdom zu erhaschen, öffnet der Statthalter des Großmeisters des Malteser-ordens den Wallfahrern seine Tore und lädt zum Empfang.Ein weiteres Highlight ist ohne Frage der Besuch des Vatikans mit den vatika-nischen Gärten, Museen und natürlich dem Petersdom, wo die Teilnehmer die feierliche Wallfahrtsmesse feiern werden. Am besondersten ist für viele jedoch die Audienz beim Papst. Die Möglichkeit, dem Papst aus nächster Nähe zu begegnen, erhält man wahrlich nicht jeden Tag.
Zum Ende der Reise bleibt auch meist noch Zeit zur Besichtigung einiger Sehenswürdigkeiten. Auch das Abschlussfest in der Wallfahrtsherberge am letzten Abend darf natürlich nicht fehlen. Dann müssen die Koffer jedoch schwe-ren Herzens gepackt werden, bevor sich der Bus auf den Weg zurück ins Ruhrgebiet macht.
„Obwohl ich diese Reise nun schon oft organisiert und an ihr teilgenommen haben, mache ich jedes Mal aufs Neue einzigartige und wunderbare Erfahrungen“, berichtet Alexander Zielke. „In diesem Jahr freue ich mich ganz besonders, dass wir es den Wallfahrern wieder ermöglichen können, dem Alltag zu entkommen und gemeinsam neue Kraft zu schöpfen.“
 
 
 
+++ Impuls +++
Gebet zum April
 
 
 
 

Mit manchen Menschen tue ich mich schwer.
Herr, gib ihnen Geduld,
wenn ihnen die Nerven durchgehen.
Gib ihnen Verständnis für die anderen,
wenn sie um ihr Recht kämpfen.
Gib ihnen Ruhe,
wenn sie sich ärgern müssen.
Gib ihnen Barmherzigkeit,
wenn sie hartherzig handeln.
Gib ihnen Freude,
wenn sie die Schwermut drückt.
Gib ihnen Menschen,
bei denen sie sich aussprechen können.
Gib ihnen einen Blick für das Positive,
dass sie nicht nur Fehler suchen.
Gib ihnen Mut,
eigene Schwächen einzugestehen.
Zeige uns allen, wie wir als Brüder und Schwestern miteinander leben können.
(aus dem Buch von Paul Haschek entnommen „Abend mit Gott“
)
 
 
 
+++Vermischtes+++
Das Malta kocht - Lieblingsrezepte unserer Gäste im Tagestreff Bottrop.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Diözesangeschäftsstelle Essen
Altendorfer Straße 97 - 101
45143 Essen

Vertretungsberechtigt: Thomas Hanschen, Diözesangeschäftsführer Essen

Herausgeben von:
Malteser Hilfsdienst e.V.
Fachbereich Kommunikation Essen
V.i.S.d.P.: Thomas Hanschen

Telefon: 0201 / 820470
Web: www.malteser-essen.de
Email: presse-rg@malteser.org

Amtsgericht Köln
Registernummer: VR4726

UST-ID-Nr. gemäß §27a UstG: DE 122 66 21 72

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