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Malteser Webseite Malteser Spenden
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Malteser,

der entscheidende Faktor in unserer Arbeit als Malteser ist das Engagement der vielen ehren-amtlichen Helferinnen und Helfer. Sie sind bereit, ihre Freizeit dem Dienst an ihren Mitmenschen zu widmen. Diese Hingabe verdient aller höchstes Lob und Anerkennung. Daher freue ich mich außer-ordentlich, dass auch bedeutende Personen des öffentlichen Lebens wie Bischof Franz-Josef Overbeck und Schalke-Cheftrainer Thomas Reis den Einsatz unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffentlich unterstützen und auch selbst mitanpacken.
Diese Ausgabe der RuhrNews berichtet daher vor allem über Geschichten unserer freiwilligen Helferinnen und Helfer im Katastrophenschutz und ihren Einsatz für Menschen, die von Armut, Wohnungslosigkeit und fehlendem Krankenversicherungsschutz betroffen sind. Außerdem gibt es einen berührenden Nachtrag zu unserer letzten Ausgabe, in der unter anderen über Malteser Sanitäter und Lebensretter Patrick berichtet wurde.
Die vielen unterschiedlichen Geschichten gerade über junge, engagierte Menschen, die sich für andere einsetzten, verdeutlichen auf eindrückliche Weise die zentrale Rolle und Bedeutsamkeit des Ehrenamtes in unserer Gesellschaft. Ohne freiwilliges Engagement, aber auch ohne Spenden, Fördermitglied-schaften und hauptamtliche Mitarbeit, wäre der Malteser Hilfsdienst nicht handlungsfähig. Daher möchte ich mich herzlich bei Euch allen, unseren Freiwilligen, Spendern, Mitgliedern und Unterstützern für Euren Beitrag zu unserem Erfolg bedanken. Bleibt uns treu!

Herzlichst Euer

Thomas Hanschen
Diözesan- und Bezirksgeschäftsführer
 
 
 
 
+++ News aus Gliederungen und Diözese +++
Malteser Info: Mitarbeitendenbefragung
 
 
 
 
Vom 20. April bis zum 16. Mai waren alle die rund 33.000 Beschäftigten im Malteser Verbund dazu eingeladen, die wichtigsten Aspekte ihrer haupt-amtlichen Tätigkeit im Rahmen einer Mitarbeitendenbefragung zu bewerten. Erstmals wurde die Befragung vom renommierten unabhängigen Forschungs- und Beratungsinstitut „Great Place to Work“ durchgeführt. Auch im Ruhrbistum haben die hauptamtlichen Malteser eifrig an der Befragung teilgenommen. So erreichte die Diözese mit 46% die zweithöchste Teilnehmerquote der Region. Bundesweit landeten die Malteser im Ruhrbistum auf Platz5. Nun geht es darum die Ergebnisse auszuwerten und entsprechende Maßnahmen abzu-leiten, durch die sich die Malteser als Arbeitgeber weiter verbessern können.

 
 
 
 
20 Jahre engagiert
 
 
 
 
Seit 20 Jahren ist Florian Hilleke, Ortsbeauftragter in Bochum, im Malteser Hilfsdienst aktiv. Für seinen treuen Dienst ist er jetzt mit dem Jubiläumsabzeichen „20 Jahre“ in Bronze ausgezeichnet worden. Wir sind stolz auf sein Engagement und freuen uns auf die nächsten gemeinsamen 20 Jahre.
 
 
 
 
Wohlfühlmorgen unter neuer Leitung
 
 
 
 
Der Malteser Wohlfühlmorgen in Gelsenkirchen hat Tradition. Mittlerweile wird das Event jedoch nicht mehr durch die Diözesangeschäftsstelle organisiert, sondern durch die Gliederung Gelsenkirchen. Bereits am vergangenen Wohlfühlmorgen waren Jule Müller und Jonas Gröger für den Erfolg der Aktion verantwortlich. Das der letzte Wohlfühlmorgen ein voller Erfolg war bestätigen Diözesanoberin Katharina Prinzessin von Croÿ und Diözesanleiter Axel Lemmen: „Wir sind unglaublich beeindruckt von dem Engagement und Organisationstalent all unserer freiwilligen Helferinnen und Helfer und möchten uns in besonderer Weise für Euren Einsatz bedanken!“ Der nächste Wohlfühl-morgen findet am Samstag, den 19. August, wie immer am Berufskolleg Königstraße in Gelsenkirchen statt.
 
 
 
 
Diözesanstrategie
 
 
 
 
Ein wichtiger Bestandteil des Strategieprozess der Malteser im Ruhrbistum ist vor allem die gemeinsame Tagung auf Burg Volmarstein im vergangenen März gewesen. Die intensive und offene Arbeit hat viele wertvolle Ideen und Impulse hervorgebracht. Schritt für Schritt geht es nun weiter – transparent und klar. Zu den gegebenen Zeitpunkten wird in den jeweiligen Gremien über die Sach-stände informiert werden, um uns so zu motivieren, den gesteckten Zeitplan einzuhalten. Dabei sind die erarbeiteten Themenfelder der Tagung für die jeweiligen Referate und Dienste der Diözese Essen ein wichtiger Anstoß, weiter in den Dialog zu kommen. Daher sollen im engen Schulterschluss in der Zeit von Mai bis Juli 2023 Austauschrunden (Digital / Präsenz) stattfinden. Die entsprechende Terminierung und Einladungen werden aus den Referaten heraus erfolgen.
Die Ideen sprudeln schon über und der Termin steht noch nicht fest? Oder irgendwas ist unklar? Als Koordinatorin des Strategieprozesses hält Johanna Häuser die Fäden in den Händen und beantworte mögliche Fragen gerne.
 
 
 
 
Schalke-Trainer grillt mit Maltesern für Bedürftige - „Die Wurst, die hilft!“
 
 
 
 
Armut und Wohnungslosigkeit sind unterschätzte Probleme. Insbesondere durch die Energiekrise und Inflation ist die Nachfrage nach sozialer Unterstützung im Ruhrgebiet zuletzt stark angestiegen. In Gelsenkirchen engagieren sich die Malteser deshalb mit unterschiedlichen sozialen Aktionen für Menschen, die von Armut und Wohnungslosigkeit betroffen sind.
(Thomas & Carina Reis bei der Würstchenausgabe)
Auch Schalke-Trainer Thomas Reis hatte vom Engagement der Malteser gehört und ließ sich inspirieren. So veranstalteten der ehemalige Fußballprofi und seine Frau gemeinsam mit den Maltesern auf dem Gelsenkirchener Heinrich-König-Platz ein Grillen für bedürftige Menschen. Das durch den Schalke Trainer finanzierte Grillgut konnte in der Einsatzküche der Gelsenkirchener Malteser zubereitet werden und wurde dann von Thomas Reis, seiner Frau Carina und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern an die Menschen verteilt. Über 200 Personen konnten so Würstchen, Steaks und eine Gemüsepfanne angeboten werden. Was für viele nichts Besonderes ist, war für einen Gelsenkirchener die erste warme Mahlzeit in Tagen berichtete die Bild Zeitung vor Ort. Thomas Reis erklärte indes: „Ich fühle mich hier in der Stadt tierisch wohl und will einfach etwas zurückgeben. Natürlich verdient man auch mehr als ordentlich, da ist so eine Aktion einfach selbstverständlich!“.
 
 
 
 
Alarm in Bochum! - Malteser Katastrophenschützer üben für den Ernstfall
 
 
 
 
Funde alter Weltkriegsbomben gehören im Ruhrgebiet zum Alltag. Noch heute müssen in Nordrhein-Westfalen jedes Jahr bis zu 2.000 Blindgänger beseitigt werden. Um die Bevölkerung während der Entschärfung von Sprengkörpern zu schützen, kommt es daher regelmäßig zu Straßensperrungen und Evakuier-ungen. Für Polizei, Feuerwehr und Katastrophenschutz, dem auch die Malteser angehören, sind dies meist Routineeinsätze. Wenn eine Bombe jedoch in der Nähe einer Pflegeeinrichtung oder eines Krankenhauses gefun-den wird, kommt es schnell zu massiven Großeinsätzen. Hunderte Patienten und pflegebedürftige Menschen müssen evakuiert werden. Dabei gilt es, sowohl die medizinische Betreuung der zu evakuierenden Personen als auch die Versorgung der Einsatzkräfte sicherzustellen. Gleichzeitig ist es notwendig, die An- und Abfahrt dutzender Einsatzfahrzeuge zu koordinieren ohne abso-lutes Verkehrschaos zu verursachen. Damit diese Herausforderungen im Ernstfall gemeistert werden können, haben die Malteser in Bochum gemein-sam mit den Johannitern im Frühjahr den Ernstfall geprobt.
Ähnlich wie die Freiwillige Feuerwehr werden die Malteser Katastrophen-schützer nur im Notfall gerufen. Deshalb sitzen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer samstagmorgens ganz normal bei sich zuhause am Frühstück-stisch, stehen unter der Dusche oder liegen vielleicht noch im Bett. Am Tag der Übung ertönt jedoch um Punkt 9:00 Uhr der Alarm ihrer Alarmierungsapp und gibt das Signal, sich umgehend in der Dienststelle einzufinden. Dort ange-kommen legen die Katastrophenschützer ihre Aus-rüstung an und erhalten ein erstes Briefing. Das Einsatzszenario ist ein Bombenfund nahe eines soge-nannten „Maximalversorger-Krankenhauses“. Erster Auftrag ist es, die Einsatz-fahrzeuge des Katastrophenschutzzuges aus der Fahrzeughalle zu holen und sich bei der Johanniter Dienststelle zur gemeinsamen Einsatzbesprechung zu sammeln. Bei den Johannitern wird dann der genaue Einsatzauftrag bekannt gegeben: Die Katastrophenschützer sollen die zentrale Evakuierungsstelle auf dem Gelände einer Bochumer Schule einrichten. Während die Malteser für die Organisation des Bereit-stellungsraumes für die Einsatzfahrzeuge verant-wortlich sind, sollen die Johanniter die Verpflegung der Einsatzkräfte übernehmen.
Wie im Ernstfall ist den Übungsteilnehmern das Gelände völlig fremd, als sie am Übungsort eintreffen. Mittels einer Drohne kann sich die Einsatzleitung jedoch schnell einen Überblick über die örtlichen Gegebenheiten verschaffen. Daraufhin kann entschieden werden, wo die Einsatzküche und Fahrzeug-registrierstelle aufgebaut und die eigenen Fahrzeuge geparkt werden können. Die Johanniter beginnen sogleich mit der Inbetriebnahme ihrer Einsatzküche. Derweil kümmern sich die Malteser um die Registrierung und Einweisung eintreffender Einsatzfahrzeuge. Damit die Übung möglichst realistisch wird, haben die Organisatoren zuvor das Technische Hilfswerk eingeladen, mit einer Kolonne ihrer größten Einsatztrucks und LKWs hinzuzukommen. Die ehren-amtlichen Malteser staunen nicht schlecht, als es plötzlich darum geht, knapp 20t schwere Geländetrucks durch ein schmales Schultor zu lotsen. Doch obwohl es für viele neue, junge Helfer die erste große Katastrophenschutz-übung ist, meistern sie diese besondere Herausforderung mit großem Erfolg. Dementsprechend positiv bewertet Florian Hilleke, Ortsbeauftragter der Malteser in Bochum, die Übung und erklärt: „Gut ausgebildete Helfer sind eine unserer obersten Prioritäten. Denn der nächste Ernstfall kommt bestimmt!“
 
 
 
 
Wohlfühlen in Gelsenkirchen - Brunchen, Haareschneiden und „Shoppen“ für Bedürftige
 
 
 
 
Wenn man den Sorgen des Alltags einmal entfliehen will, gönnt man sich gerne etwas zum Wohlfühlen: ein leckeres Essen, eine neue Frisur oder ein Konzert. Selbst kleine Dinge, wie ein Glas frisch gepresster Orangensaft und ein Croissant zum Frühstück, können den Unterschied machen zwischen einem schönen und einem tristen Tag. Für viele von uns ist solch ein gelegent-licher Wohlfühlmorgen Teil eines angenehmen und lebenswerten Lebens. Doch für immer mehr Menschen wird Wohlfühlen zu einem unerreichbaren Wunsch-traum. Jeden Tag bestreiten Personen, die von Armut und Wohnungslosigkeit betroffen sind, ein hartes Leben, das von Mangel und sozialer Ausgrenzung geprägt ist. Ans Wohlfühlen ist da gar nicht erst zu denken.
Die Malteser glauben jedoch, dass jeder Mensch es wert ist, sich wohlzu-fühlen. Deshalb wird vier Mal im Jahr der Malteser Wohlfühlmorgen in Gelsen-kirchen veranstaltet. Hier können Bedürftige ein reichhaltiges Brunch Bufett genießen, nach neuer Kleidung suchen sowie medizinische Beratung und Wundversorgung in Anspruch nehmen. Beim letzten Wohlfühlmorgen im April gab es neben wunderbaren Sommerwetter sogar Livemusik. Das Highlight für viele Gäste waren jedoch die drei ehrenamtlichen Friseurinnen, die im Ausbildungssalon des Berufskolleg an der Königstraße für viele neue Frisuren sorgten. Zwei der Friseurinnen waren erst im letzten Jahr aus der Ukraine geflohen. Sie erklärten, dass sie durch ihr ehrenamtliches Engagement etwas zurückgeben wollten. „Wir sind unglaublich beeindruckt von dem Engagement und Organisationstalent all unserer freiwilligen Helferinnen und Helfer“, bekundeten Malteser Diözesanoberin Katharina Prinzessin von Croÿ und Diözesanleiter Axel Lemmen. Insgesamt konnten knapp 140 Menschen am vergangenen Wohlfühlmorgen für einige Stunden die Sorgen ihres harten Alltags hinter sich lassen. Die Malteser in Gelsenkirchen bereiten indes schon die nächste Aktion am 19. August vor. Denn es wird immer genügend Menschen geben, die es trotz Armut und Wohnungslosigkeit verdienen, sich auch einmal richtig wohlzufühlen.
 
 
 
 
Bischof Overbeck wird Schirmherr - Malteser Ambulanz in Duisburg
 
 
 
 
 
Der Essener Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck übernimmt offiziell die Schirmherrschaft für die Duisburger Malteser Medizin für Menschen ohne Kranken-versicherung (MMM). In einem Brief an die Mitarbeiter der MMM schrieb Bischof Overbeck, dass er im Hinblick auf die Malteser Ein-richtung an Papst Franziskus denke. Dieser habe die Kirche als „Feldlazarett“ beschrieben, wel-ches ganz besonders jenen Men-schen verpflichtet sei, die am Rande der Gesellschaft stünden. Außerdem dankte Bischof Overbeck den Mitarbeitern der MMM: „Sie leisten einen ehrenamtlichen Dienst, dessen Bedeutung für zahl-reiche Menschen, denen Sie so eine medizinische Versorgung ermöglichen, kaum hoch genug eingeschätzt werden kann.“
 
 
 
 
Update: Duisburger des Tages
 
 
 
 
In der letzten Ausgabe der RuhrNews haben wir über den Malteser Sanitäter Patrick berichtet. Dieser war von einer ehemaligen Patientin, der er das Leben gerettet hatte, im Radio zum „Duisburger des Tages“ gekürt worden. Tatsächlich waren die Reporter bei Radio Duisburg von der Geschichte so beeindruckt, dass sie ein Wiedersehen zwischen den Malteser Sanitätern und ihrer ehemaligen Patientin organisieren wollten.

Genauso ist es nun gekommen: Unter dem Vorwand, nochmals über die Geschichte berichten zu wollen, vereinbarten die Radiojournalisten einen Interviewtermin mit Jenny, der ehemaligen Patientin. Diese konnte ihren Augen kaum trauen, als neben den Reportern plötzlich auch ihre Lebensretter Patrick und Jonas in der Tür standen. Das Wiedersehen war so emotional, dass selbst einer der Reporter anfing zu weinen. Jenny berichtete, dass sie sich wenige Tage nach der Geburt ihres Sohnes nicht wohlgefühlt und den Rettungsdienst gerufen habe. Patrick hätte sofort erkannt, dass es sich um innere Blutungen handeln müsse. „Um mich zu beruhigen, hat mir Patrick auf dem Weg ins Krankenhaus erzählt, dass die Geburt seines eigenen Kindes auch kurz bevorsteht und dass sicherlich alles gut wird,“ erinnerte sich Jenny. Im Krankenhaus angekommen war der Verdacht auf innere Blutungen jedoch zunächst nicht ernst genommen worden. Patrick hatte aber darauf bestanden, dass er seine Patientin nicht verlassen werde, bis sie auf innere Blutungen überprüft würde. Letzen Endes hatte die Überprüfung den Verdacht auf innere Blutungen bestätigt und Jenny war in den OP gekommen. „Ohne Patrick und Jonas wäre ich jetzt nicht hier und mein Sohn würde ohne Mutter groß werden“, erzählte Sie den Radioreportern.

Der Höhepunkt des Wiedersehens war jedoch die Übergabe von Jennys Geschenk, ein paar Schühchen für Patricks Baby und ein selbst gemaltes Bild ihrer Kinder. „Eigentlich erfahren wir nie, was aus unseren Patienten geworden ist“, erklärten Patrick und Jonas „Deshalb war dieser Besuch wirklich etwas ganz Besonderes“.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
+++ Impuls +++
Gebet zum Juni
 
 
 
 


Der Herr sei vor dir,
um dir den rechten Weg zu zeigen.
Der Herr sei neben dir,
um dich in die Arme zu nehmen,
um dich vor Gefahren zu schützen.
Der Herr sei hinter dir,
um dich vor der Heimtücke des Bösen zu bewahren.
Der Herr sei in dir,
um dich zu trösten, wenn du traurig bist.
Der Herr sei unter dir,
um dich aufzufangen, wenn du fällst.
Der Herr sei über dir,
um dich zu segnen.
So segne dich der gütige Gott, heute und morgen und
immer.

aus Irland
 
 
 
+++Vermischtes+++
Das Malta backt! - Lieblingsrezepte unserer Gäste im Tagestreff Bottrop.
 
 
 
 
 
 
 
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Diözesangeschäftsstelle Essen
Altendorfer Straße 97 - 101
45143 Essen

Vertretungsberechtigt: Thomas Hanschen, Diözesangeschäftsführer Essen

Herausgeben von:
Malteser Hilfsdienst e.V.
Fachbereich Kommunikation Essen
V.i.S.d.P.: Thomas Hanschen

Telefon: 0201 / 820470
Web: www.malteser-essen.de
Email: presse-rg@malteser.org

Amtsgericht Köln
Registernummer: VR4726

UST-ID-Nr. gemäß §27a UstG: DE 122 66 21 72

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