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Liebe Malteser, liebe Freunde, Kunden, Förderer und Partner,

mit großer Freude beobachten wir, dass der Alltag, wie wir ihn vor der Pandemie kannten, zurückkehrt. Auch in unseren Diensten und Projekten wird das deutlich. So konnte im August nach über einem Jahr coronabedingter Pause unser Wohlfühlmorgen in Gelsenkirchen stattfinden. Nicht nur die über 110 Besucher hatten diesen Tag herbeigesehnt, auch wir Malteser und all die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer, die diesen Tag zu einem besonderen machten, waren glücklich darüber, Gutes zu tun und an einem Strang zu ziehen. Außerdem ist das neue Malteser-Projekt „Miteinander-Füreinander“ inzwischen angelaufen, die ersten Hausbesuche haben bereits mit Erfolg stattgefunden. All das zu beobachten macht uns als Malteser froh. Zeigt es doch ganz deutlich, worauf es ankommt: Nähe und ein vertrauensvolles Miteinander. Tun Sie es uns nach. Seien Sie zuversichtlich und hoffnungsfroh. Lassen Sie uns auch weiterhin füreinander da sein und gemeinsam frohen Mutes der Zukunft entgegenblicken.

Bleiben Sie gesund!

Herzlichst Ihr
Thomas Hanschen
Diözesan- und Bezirksgeschäftsführer
 
 
 
 
+++ News aus Gliederungen und Diözese +++
Über 100 Bedürftige besuchen Malteser Wohlfühlmorgen
 
 
 
 

Am Wochenende ausgiebig frühstücken, shoppen gehen und danach noch zum Friseur? Für viele Menschen ist das, was für die meisten Menschen einfach zum Alltag gehört, keine Selbstverständlichkeit.
Beim dritten Malteser Wohlfühlmorgen in Gelsenkirchen hatten bedürftige und wohnungslose Menschen die Gelegenheit, die Sorgen des Alltags zu vergessen und es sich gut gehen zu lassen. Rund 110 wohnungslose und bedürftige Menschen kamen nach über einem Jahr coronabedingter Pause zum Berufskolleg Königstraße. Schon bevor sich die Pforten der Schule um 9 Uhr offiziell öffneten, trafen die ersten Gäste ein, die das umfangreiche Angebot der Malteser in Augenschein nahmen. Neben einem reichhaltigen Frühstückbuffet wartete auf die Besucher an diesem Vormittag eine gut gefüllte Kleiderbörse sowie die Möglichkeit zur medizinischen Beratung. Alle Angebote konnten von den Gästen kostenlos in Anspruch genommen werden.
Und auch für das Wichtigste an diesem Vormittag blieb ausreichend Zeit: persönliche Zuwendung und Wertschätzung. „Unser Wunsch ist es, dass die Angebote unseres Wohlfühlmorgens für viele Menschen zukünftig ganz selbstverständlich zum Alltag gehören. Die große Dankbarkeit unserer Gäste zeigt, dass Aspekte wie Entspannung und Abwechslung im Leben der Betroffenen kaum noch vorkommen.
Genau hier setzt unser Konzept Wohlfühlmorgen an“, erklärt Alexander Zielke, verantwortlich für das Malteserprojekt. Unterstützt wurden die Malteser dabei von zahlreichen Verbänden und Unternehmen aus Gelsenkirchen.
Infos: Alexander Zielke
 
 
 
 
Herzenswunsch-Krankenwagen im Ruhrbistum startet wieder
 
 
 
 

Träume und Wünsche bekommen eine ganz andere Dimension, wenn Menschen wissen, dass sie nicht mehr lange zu leben haben. Diese letzten Wünsche, die den Menschen oft alles bedeuten, wollen die Malteser erfüllen. Aus diesem Grund haben die Malteser im Ruhrbistum 2019 den Herzenswunsch-Krankenwagen ins Leben gerufen.

Durch die Corona-Pandemie musste das Angebot der Malteser allerdings zwangsweise pausieren. Hinzu kam ein schwerer Schicksalsschlag in den eigenen Reihen. Projektkoordinator Maik Warter verstarb Anfang des Jahres. Er organisierte federführend und mit einem beachtlichen Maß an Herzblut die Fahrten mit dem Herzenswunsch-Krankenwagen.

Die gute Nachricht ist: Der Herzenswunsch-Krankenwagen im Ruhrbistum kann nun wieder starten. „Wir freuen uns sehr, dass wir schwerkranken und sterbenden Menschen endlich wieder ihre Herzenswünsche erfüllen können“, sagt Alexander Zielke, Referent Soziales Ehrenamt. Aktuell wird bereits die erste Fahrt vorbereitet. Für den Winter ist darüber hinaus ein Umbau des Herzenswunsch-Krankenwagens geplant, der die Fahrt für die Gäste noch komfortabler machen soll.

Das Einsatzfahrzeug steht außerdem ab sofort bei den Maltesern der Gliederung Mülheim. Dort kümmern sich die ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen dankenswerterweise um die Einsatzübergabe des Herzenswunsch-Krankenwagens sowie die Instandhaltung des Fahrzeugs.
 
 
 
 
Malteser aus dem Ruhrbistum im Hochwasser-Einsatz
 
 
 
 

Zahlreiche Malteser aus der Diözese Essen, die von dem dramatischen Hochwasser weitestgehend verschont geblieben sind, halfen in den angrenzenden Schadensgebieten in NRW und Rheinland-Pfalz. Sie waren gleich an mehreren Tagen im Einsatz. Besonders stark gefordert waren die Malteser aus dem Märkischen Kreis. Die Einsatzeinheit aus Werdohl unterstützte gemeinsam mit Feuerwehr sowie Polizei rund um Altena genauso wie im Landkreis Ahrweiler. Dort sorgten sie für die Verpflegung der Bevölkerung sowie der Einsatzkräfte (Foto).

Die Essener Malteser waren mehrfach in der eigenen Stadt tätig. Im Essener Stadtteil Kupferdreh waren die Einsatzkräfte nicht nur im Rahmen der Hochwasserbekämpfung aktiv, sondern kümmerten sich auch um die Verpflegung der dort tätigen Bundeswehr. Zur Regelrettung und im Rahmen von Evakuierungen im Stadtgebiet unterstützten die Malteser Mülheim. Aufgrund der anhaltenden Hochwasserlage mussten mehrere Bereiche im Mülheimer Stadtgebiet abgesperrt werden. Darüber hinaus mussten Bereiche von Alten- und Pflegeheimen evakuiert und die Bewohner in umliegenden Unterkünften untergebracht werden. Unterstützt wurden sie dabei von den Maltesern Duisburg, die darüber hinaus auch in Solingen im Einsatz waren.
In Zusammenarbeit mit den Maltesern aus Bottrop unterstützten die Malteser Bochum im rheinland-pfälzischen Harscheid und organisierten vor Ort die Verpflegung der Einsatzkräfte.
Die Malteser Gelsenkirchen waren im stark vom Hochwasser betroffenen Erftstadt im Einsatz.
 
 
 
 
Jubiläum: 5 Jahre Malteser in Sprockhövel
 
 
 
 

Ein Jubiläum, in der heutigen Zeit zu begehen und dieses gebührend zu feiern, ist ein schweres Unternehmen. Es gibt vieles was eine Feier verhindert oder sogar verbietet. Gerne hätten wir, die Malteser, mit Ihnen angestoßen und Grüße ausgesprochen. Leider rechtfertigt kein Jubiläum, in Zeiten von Corona, ein großes Treffen. Wir hoffen, die geplanten Feierlichkeiten nachholen zu kön-nen und doch soll und darf dieses 5-jährige Jubiläum nicht unbemerkt bleiben!

Sprockhövel, flächenmäßig zweit-größte Gliederung in der Diözese Essen, beherbergt die wichtigsten Hilfsorganisationen.

Seit August 2016 gehört der Malteser Hilfsdienst e.V. dazu. War die Palette der Hilfsangebote von Beginn an ausreichend, so hat sie sich um ein Vielfaches erweitert. Neben den Klassikern, dem Besuchs- und Begleitungsdienst mit Hund und dem Mobilen Einkaufswagen, haben sich der Telefonbesuchs-Dienst, IT-Lotsen-Dienst sowie die Seelsorge vor Ort etablieren können. Über diese Tätigkeiten hinaus sind die Helfer auch in den verschiedenen Gremien der kirchlichen Gemein-den und der Kommune vertreten. Von Sprockhövel über Witten bis nach Gevelsberg sind die Mitglieder der Gliederung in das tägliche Geschehen eingebunden.

Fünf Jahre Malteser in Sprockhövel heißt aber auch kämpfen! Kämpfen um Bekanntheit und Wahrnehmung. Heißt an den richtigen Stellen präsent zu sein - auch dann, wenn sich scheinbar alles einem Virus unterzuordnen hat. Die Damen und Herren der Malteser in Sprockhövel haben verstanden sich einzubringen - in den Seniorenbeirat der Stadt genauso wie in Vereine und Organisationen in der Umgebung.

Für die nahe Zukunft plant die Ortsführung den Anschluss an den Katastrophenschutz im Ennepe-Ruhr-Kreis sowie den Start der Breitenausbildung. Hierzu laufen Vorstellungsgespräche mit engagierten Personen der jeweiligen Fachrichtung. Personell hat sich die Belegschaft dazu beinahe verdreifacht. War die Zahl der Helfer zu Beginn auf fünf Personen bezogen, unter-stützen heute 15 Mitglieder und viele Spontan-Helfer den Stand-ort der Malteser.

Dafür unseren herzlichen Dank.
Dirk Schürmann, Stadtbeauftragter Malteser Sprockhövel

 
 
 
 
Mülheimer Malteser verteilen „kleine Sommergrüße“
 
 
 
 

Die Mahlzeitenpatenschaften der Malteser sorgen seit 2014 dafür, dass bedürftige Menschen im Ruhrgebiet trotz persönlicher und finanzieller Not mit Hilfe von Spenden ein kostenloses gesundes Mittagessen erhalten.

„Gemeinsam mit unseren Partnern konnten die Ehrenamtlichen der Mülheimer Malteser erneut eine Beigabe verwirklichen, die dort ankommt, wo die Hilfe gebraucht wird“, erläutert das Ehepaar Schiedel, welches das Projekt bei den Mülheimer Maltesern verwirklicht.

Der Malteser Menüservice hat die Pakete, welche durch die Mülheimer Malteser organisiert und gepackt wurden, an die Bedürftigen ausgeliefert. Als besondere Überraschung lag jedem Paket ein persönlicher Gruß bei.
 
 
 
 
Der erste landesweite Katastrophenschutztag in Bonn
 
 
 
 

Der erste Katastrophenschutztag fand vor Kurzem auf dem Bonner Münsterplatz statt. Der Aktionstag bot unter dem Motto „Blackout“ Informationen und Tipps zur Vorbereitung und zum Verhalten bei längerem Stromausfall. Mit der gemeinsamen Veranstaltung der Stadt Bonn und des Landes NRW sollte der ehrenamtliche Katastrophenschutz mit seinen vielfältigen Aufgabenfeldern vorgestellt und die Besucher zu eigenem Engagement ermutigt werden. Alle im Katastrophenschutz in NRW tätigen Organisationen präsentierten sich mit einem eigenen Infostand. Vertreter der Organisationen waren an Talkrunden auf der Bühne beteiligt. Außerdem veranschaulichten sie in zwei großen Übungsvorführungen das Zusammenspiel aller Organisationen im Einsatz.
 
 
 
 
Benimmkurse feiern 10-jähriges Jubiläum
 
 
 
 

Gutes Benehmen ist keine Glückssache. Gutes Benehmen lässt sich prima lernen. Diese Erfahrung machen die Malteser seit 2011 in der Diözese Essen, wo ehrenamtliche Benimmtrainer in Haupt-, Real-, Gesamt- und Förderschulen Jugendlichen das Einmaleins des guten Benehmens beibringen. Bis heute sei das Projekt der Malteser mit ehrenamtlichen Benimmtrainerin einzigartig, sagt Projektkoordinatorin Marion Wiemann. Und eines sei ihr besonders wichtig: „Es geht bei dem Angebot nicht darum, mit den Fingern auf die Jugendlichen zu zeigen. Vielmehr geht es darum, aufzuzeigen, dass es oft keine zweite Chance auf einen guten ersten Eindruck gibt. Höflichkeit und gute Umgangsformen sind wichtige Türöffner in allen Lebensbereichen.“
Seit Projektstart wurde das Malteser Benimmtraining mit über 2000 Schülern an 70 Schulen durchgeführt.
Innerhalb verschiedener interaktiver Kursmodule lernen die Jugendlichen unter anderem „Gutes Benehmen bei Tisch“, „Regeln des Begrüßens und Vorstellens“ oder auch „Training von Gesprächssituationen“. Am Ende eines jeden Kurses erhalten die Schüler ein Zertifikat, das die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt. Bei den Schülern sei das eine gern gesehene Beigabe, die sie zum Beispiel ihren Bewerbungsunterlagen beilegen könnten, erklärt Marion Wiemann weiter. Mit Beginn der Corona-Pandemie haben die rund 25 ehrenamtlichen Benimmtrainer der Malteser übrigens aus der Not eine Tugend gemacht. Weil zu dieser Zeit keine klassischen Benimmkurse an Schulen stattfinden konnten, haben sie die Gelegenheit ergriffen und begonnen, einzelne Kursmodule zu digitalisieren. „Netiquette - Im Online Vorstellungsgespräch überzeugen“ – so lautet das erste Kursmodul, dass Ende September 2020 gestartet ist. Schüler erhalten hilfreiche Tipps für die Vorbereitung auf ein virtuelles Vorstellungsgespräch.
 
 
 
 
Bundesministerin Christine Lambrecht besucht Malteser im Ruhrbistum
 
 
 
 

Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Christine Lambrecht, hat vor Kurzem die Malteser in Gelsenkirchen besucht. Grund ist das 2020 bundesweit gestartete Projekt Miteinander-Füreinander: Kontakt und Gemeinschaft im Alter. Das Projekt beschäftigt sich mit dem Thema Einsamkeit im Alter.

"Die Pandemie hat ältere Menschen häufig sehr einsam gemacht. Viele haben sich zurückgezogen, waren isoliert, weil sich niemand um sie kümmern konnte. Gerade diese Gruppe braucht Aufmerksamkeit, weil sie sich eben nicht lautstark zu Wort meldet. Gezielte Angebote können wieder mehr Kontakte und soziales Leben ermöglichen“, erklärt Ministerin Lambrecht.

Die Malteser machen mit ihrem Modellprojekt an bundesweit 112 Standorten Angebote gegen Einsamkeit im Alter. Dazu gehört unter anderem der präventive Hausbesuch in Gelsenkirchen.
Weitere Infos
 
 
 
 
Beauftragtentagung in Neukirchen-Vluyn
 
 
 
 
Die aktuellen Hygieneauflagen der Corona-Pandemie haben es zugelassen, dass eine Beauftragtentagung in Neukirchen-Vluyn stattfinden konnte. Mit Maske, Abstand und 3-G-Regelung versammelten sich über 20 Malteser, um über aktuelle Themen und anstehende Projekte in den Austausch zu gehen. Es war deutlich spürbar, dass sich alle eine Tagung in Präsenzform gewünscht haben. Neben Themen wie Nachhaltigkeit und Projektarbeit wurden besonders die Referate Ausbildung und Katastrophenschutz in den Fokus der Tagung gerückt. Ein neues Modell in der Ausbildung soll die Zahlen weiterhin steigern, im Katastrophenschutz ging es besonders um Helfergewinnung und Qualifikation der Einsatzkräfte. Die aktuelle Hochwasserkatastrophe führte zudem zu neuen Ansätzen, das Thema auch politisch zu platzieren. Nach neun Stunden Tagung ging es in den persönlichen Austausch.
 
 
 
+++ Malteser Jugend +++
Kuscheltierklinik machte erneut Halt auf Essener Domplatz
 
 
 
 

Egal ob eine schwere Verletzung oder nur eine kleine Blessur - in der Kuscheltier-Klinik der Malteser wird jedes Plüschtier kompetent betreut und liebevoll behandelt. Vor Kurzem machte das Angebot erneut Halt auf dem Domplatz in Essen. Mit Erfolg: Insgesamt konnten 46 kuschelige Patienten und Patientinnen behandelt werden. 16 Helfende aus Malteser Jugend und Schulsanitätsdienst waren an diesem Tag als Malteser Teddy-Docs im Einsatz, um mit den Kindern ins Gespräch zu kommen.
 
 
 
+++ Berufungen +++ Personalien +++
 
 
 
 
 
Herzlichen Glückwunsch!

Friederike Panne und Pauline Pietsch haben ihre Ausbildung zu Notfallsanitäterinnen erfolgreich abgeschlossen. Beide absolvierten ihre Ausbildung auf der Rettungswache der Malteser in Essen. Vor Kurzem erhielten sie im Malteser Bildungszentrum Euregio Aachen ihre Zeugnisse. Wir gratulieren ganz herzlich!

Neuer Auszubildender in Bochum begrüßt


Im September begrüßten Praxisanleiter Andreas Korff (l.) und Wachleiter Chris Reckinger (r.) unseren neuen Auszubildenden Jan van Unen. Er ist Mitarbeiter der Rettungswache Bochum und absolviert ab sofort seine Ausbildung zum Notfallsanitäter. Wir wünschen einen tollen Ausbildungsstart.

Nachruf: Im Gedenken an Doris Kahnert

Wir nehmen Abschied von Doris Kahnert, die im Alter von 64 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben ist. Doris Kahnert war seit 2012 bei den Mülheimer Maltesern aktiv und die Kinder- und Jugendarbeit lag ihr besonders am Herzen. In Trauer, aber auch voller Dankbarkeit nehmen die Malteser Abschied. „In unseren Herzen bleibst Du lebendig – wir werden Dich nie vergessen!“

Zur Info: Auf malteser-trauer.de wurde eine Gedenkseite für Doris Kahnert eingerichtet. https://malteser-trauer.de/ruhe-in-frieden-doris-kahnert/
 
 
 
+++ Impuls +++
Gebet zum Erntedank
 
 
 
 

Guter Gott,
in diesen Tagen feiern wir Erntedank.
Ich möchte kurz innehalten und „Danke“ sagen:
Danke, dass ich Menschen habe, die mich lieben wie ich bin. Ich bin dankbar dafür, dass ich die Zeit mit meinen Eltern verbringen durfte und hoffentlich noch darf.
Danke, dass du mich und meine Familie beschützt.
Danke, dass du mir alle wichtigen Wünsche erfüllt hast und manche Wünsche eben nicht zugelassen hast.
Danke, dass du für mich sorgst und für mich da bist.
Danke, dass du auch in scheinbar ausweglosen Situationen zu mir hältst.
Danke, dass du immer Türen geöffnet hast, wo ich keine vermutete, und was dahinter war, war besser als alles, was ich mir je vorstellen konnte.
Danke für vieles, was wächst und gedeiht,
im eigenen Garten, im eigenen Leben, in unserer Welt. Danke dafür, dass ich auch die dunklen Seiten des Lebens sehen muss. So wird der Horizont weiter. Ich kann mit mir und mit anderen in derselben Situation fühlen. Ich muss nicht
mehr richten, niemanden verurteilen. Ich wachse, Herr, durch deine Wege.
Danke, dass ich sein darf, danke für Gesundheit, frisches Wasser, dass ich riechen,
hören, schmecken kann... für alles Alltägliche... danke! Ernte-Dank – Danke für meine ganz persönliche Jahres-Ernte.
Ich halte inne, Gott, und spüre nach, wofür ich ganz persönlich dankbar bin. Ich sage, schreibe, lebe, tanze… meinen Dank vor Dir, mein Gott!
Amen.

Sabine Stachowiak

 
 
 
+++ Benefiz +++
Rollatoren und Rollstühle: Malteser erhalten Spende
 
 
 
 

30 Rollatoren und mehrere Rollstühle hat das Jochen-Klepper-Haus der Diakonie in Bochum jetzt an die Malteser im Ruhrbistum übergeben. „Wenn in unserem Haus jemand verstirbt, bleiben solche Hilfsmittel manchmal zurück, weil die Krankenkassen sie nicht zurücknehmen und die Angehörigen nicht wissen, wohin sie damit sollen“, sagt Dirk Schulze-Steinen (2.v.l.), Leiter des Sozialen Dienstes der Bochumer Alten- und Pflegeeinrichtung. Auf Initiative von Mitarbeiter Jannik Wanjura (3.v.l.) entstand die Idee, diese häufig teuren Hilfsmittel an eine Organisation weiterzugeben, die dafür noch eine sinnvolle Verwendung hat. „Wir freuen uns über die Hilfsmittel und sind sicher, dass es Bedarf dafür gibt“, sagt Oliver Kliesch (r.) von den Maltesern, der die Hilfsgüter gemeinsam mit seinem Kollegen Alexander Zielke (l.) entgegennahm. „Zum Beispiel innerhalb unserer Projekte für ältere Menschen, wie ,Miteinander-Füreinander‘ in Gelsenkirchen oder auch im Malteser Tagestreff für Menschen mit Demenz in Bottrop.“ Die Geräte des Bochumer Alten- und Pflegeheims werden jetzt zunächst technisch geprüft, damit sie auch sicher funktionieren. „Solche Hilfsmittel können eine Menge Lebensqualität zurückgeben, wenn beispielsweise jemand dadurch wieder allein in die Stadt gehen kann“, freut sich Oliver Kliesch.
 
 
 
 
+++ Termine +++
 
 
 
 
13.11.2021 Aktion „Suppe und Socken“ in Gelsenkirchen zum Welttag der Armen
25.11.2021 Vorstandssitzung (präsent)
 
 
 
+++Vermischtes+++
Das Malta kocht
 
 
 
 
Lieblingsrezepte unserer Gäste im Malteser Tagestreff Bottrop.
Viel Spaß beim Nachkochen!
 
 
 

Sachspenden gesucht!
 
 
 
 
Malteser verteilen Suppe und Socken
„Die Armen habt ihr immer bei euch“, das ist die Botschaft von Papst Franziskus zum diesjährigen Welttag der Armen. Vor vier Jahren hatte er diesen Tag als Gedenktag der katholischen Kirche eingeführt. An diesem Tag soll der Armen nicht nur gedacht werden, sondern auch aktiv etwas gegen Armut getan werden.

Die Malteser im Ruhrbistum laden aus diesem Grund bedürftige und wohnungslose Menschen am Samstag, 13. November, von 11.30 bis 14 Uhr auf den Heinrich-König-Platz vor die Propsteikirche St. Augustinus in Gelsenkirchen ein. „Am Welttag der Armen richtet sich unser Blick auf Menschen, die durch finanzielle Armut in die Isolation und die Ausgrenzung getrieben worden sind“, sagt Alexander Zielke von den Maltesern, der die Aktion in Gelsenkirchen organisiert. Die Gäste dürfen sich an diesem Tag auf eine kostenlose warme Suppe freuen. Außerdem hat die Hilfsorganisation warme Kleidung für die kalten Wintermonate, wie Socken, Schals und Mützen im Gepäck. In diesem Zusammenhang bitten die Malteser um Sachspenden. „Wer Schals und Mützen, oder aber warme Decken oder einen Schlafsack Zuhause hat, den er nicht mehr braucht, ist herzlich eingeladen, uns in Form einer Spende zu unterstützen“, erklärt Alexander Zielke. Auch warme Socken sind gerne gesehen. Diese sollten allerdings neu und ungetragen sein. Die Sachspenden können vom 2. bis zum 10. November im Eingangsbereich der Propsteikirche St. Augustinus oder nach Absprache in jeder Malteser Gliederung abgegeben werden.

Weitere Informationen zur Aktion der Malteser zum Welttag der Armen gibt es unter der kostenlosen Rufnummer 0800 80 99 03 3.
Spendenkonto: Malteser Hilfsdienst e.V.,
Pax-Bank DE54 3706 0120 1201 2060 10
 
 
 
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Malteser Hilfsdienst e.V.
Diözesangeschäftsstelle Essen
Altendorfer Straße 97 - 101
45143 Essen

Vertretungsberechtigt: Thomas Hanschen, Diözesangeschäftsführer Essen

Herausgeben von:
Malteser Hilfsdienst e.V.
Fachbereich Kommunikation Essen
V.i.S.d.P.: Thomas Hanschen

Telefon: 0201 / 820470
Web: www.malteser-essen.de
Email: presse-rg@malteser.org

Amtsgericht Köln
Registernummer: VR4726

UST-ID-Nr. gemäß §27a UstG: DE 122 66 21 72
 
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