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Liebe Malteser,

dieses Jahr ist durch Krisen geprägt. Aber auch besonders schöne Momente haben 2022 zu einem außergewöhnlichen Jahr für die Malteser im Ruhr-bistum gemacht. In Tagesgeschäft und Krise, in Einsatzdiensten und dem sozialen Ehrenamt haben Sie alle Großes geleistet. Dafür möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken!
Nach der Flutkatastrophe und Pandemie haben unsere ehrenamtlichen Katastrophenschützer ihr herausragendes Engagement und ihre Leistungs-fähigkeit dieses Jahr durch die Betreuung ukrainischer Geflüchteter auf beeindruckende Weise unter Beweis gestellt. Insbesondere der dreiwöchige Dauereinsatz im Welcome Center der Stadt Duisburg in Zusammenarbeit mit dem Malteser Menüservice haben gezeigt, wie wir Malteser in der Diözese Essen mit herausragendem Engagement und guten Strukturen erfolgreich sind. Auch der Hilfstransport an die rumänisch-ukrainische Grenze war ein starkes Zeichen unserer Hilfsbereitschaft und Solidarität mit den Menschen in der Ukraine.
Im sozialen Ehrenamt war es unser Engagement für Menschen, die von Wohnungslosigkeit und Armut betroffen sind, welches in diesem Jahr von besonderer Bedeutung gewesen ist. Die Wohlfühlmorgende, die nun in der Verantwortung der Gliederung Gelsenkirchen liegen, wurden erneut erfolgreich durchgeführt. Auch der unablässige Einsatz des Wärmebus der Malteser in Gladbeck und die erneute Care-Pakete-Aktion der Malteser in Mülheim zeigen, dass wir vor Ort für die Menschen da sind.
Neben unserem traditionellen Engagement im Katastrophenschutz und sozialen Ehrenamt setzten wir uns im Ruhrgebiet außerdem zunehmend für Bildungs-gerechtigkeit und Chancengleichheit ein. Insbesondere bieten wir zusätzlich zu unseren Projekten „Schule, Migration und Teilhabe“, „Extra-Zeit“ und dem Schulbegleitdienst seit diesem Jahr auch langfristige, klassengebundene Schulbegleitung im Rahmen des Projekts „KASI“ der Stadt Essen. Die Malteser Knigge-Kurse haben sich ebenso durch die Gewinnung neuer Kooperations-partner und vieler neuer ehrenamtlicher Trainer ausgezeichnet.
Weitere Höhepunkte in diesem Jahr waren sowohl der 10. Geburtstag des Malteser Demenztagestreff in Bottrop als auch der 5. Geburtstag der Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung in Duisburg. Beide Einrichtungen genießen bundesweit ein hohes Ansehen und gelten als Vorbilder in der Malteser Welt. Mit Ihrem Engagement und Professionalität leisten unsere Mediziner und Demenzexperten einen wichtigen Beitrag zum Renommee der Malteser in Deutschland.
Auch im kommenden Jahr wollen wir unsere wichtige Arbeit gemeinsam fortführen. Mit dem Ende der Corona-Einschränkungen möchten wir vor allem die Malteser Jugend im Ruhrbistum wieder auf- und ausbauen. Ebenso sind wir bereit, den Besuchsdienst mit Hund wieder aufzunehmen. Ein weiteres Ziel ist es, im Märkischen Kreis weiterzuwachsen.
Für all diese vorhergesehenen und die unvorhergesehenen Herausforderungen des nächsten Jahres wünsche Euch allen viel Erfolg!

Mit herzlichen Grüßen
Axel Lemmen
Diözesanleiter
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Malteser, liebe Freunde, Kunden, Förderer und Partner,

ein schwieriges Jahr neigt sich dem Ende zu. Krieg, Pandemie und Inflation haben die Malteser, aber auch jeden einzelnen von uns vor ungeahnte Herausforderungen gestellt. Dennoch blicken wir hoffnungsvoll und mutig in die Zukunft.
Wie jedes Jahr spenden die Mülheimer Malteser mit Ihrer Care-Pakete-Aktion Nähe und Hoffnung in der kalten Jahreszeit. Die Referenten der Diözesan-geschäftsstelle arbeiten mit Vorfreude und Selbst-bewusstsein an unserer Diözesanstrategie 2030. Und engagierte Talente, wie Verena Hölken und Dr. Anne Rauhut, werden zu neuen Aufgaben berufen.
Dieser Zukunftsmut der Malteser im Ruhrbistum gibt auch mir persönlich die Sicherheit, vertrauensvoll in das kommende Jahr zu blicken.
Neben den soeben genannten Themen geht es in dieser Ausgabe der Ruhr-
News vor allem um das Thema Nachhaltigkeit. Als große, bundesweite Orga-nisation tragen die Malteser eine besondere Verantwortung für den Schutz und nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt. Im Bistum Essen ist es uns in diesem Jahr gelungen, durch verschiedene Aktionen, für das Thema Nachhaltigkeit zu werben. Unser langfristiges Ziel ist es nun, mit vielen großen und kleinen Maßnahmen unseren Beitrag zum Schutz der Schöpfung zu leisten.
Ich hoffe, Sie genießen die interessante Lektüre. Für die bevorstehende Weihnachtszeit und das neue Jahr 2023 wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben viel
Mut, Vertrauen und Gottes Segen.
Bleiben Sie uns treu!

Herzlichst Ihr
Thomas Hanschen
Diözesan- und Bezirksgeschäftsführer
 
 
 
 
+++ News aus Gliederungen und Diözese +++
Malteser im Ruhrbistum gewinnen Nachhaltigkeitspreis
 
 
 
 
Die Klimakrise ist eines der drängendsten Probleme unserer Zeit. Dessen sind sich auch die Malteser bewusst. Auf dem ersten Malteser Nachhaltigkeitsgipfel wurde nun ein Zeichen gesetzt. Die Malteser in Nordrhein-Westfalen nehmen das Thema Nachhaltigkeit ernst und ergreifen konkrete Klimaschutzmaß-nahmen.
So konnten auf dem Nachhaltigkeitsgipfel bereits die ersten Malteser Klimaschutzprojekte ausgezeichnet werden.Im Rahmen des Nachhaltigkeits- wettbewerb „CO2-Füchse“ hatte eine Jury aus unabhängigen Nachhaltigkeits-experten 18 Projekte von Malteser Dienststellen aus ganz Nordrhein-Westfalen bewertet.
Die Sieger des Wettbewerbs waren der Malteser Menüservice in Oberhausen und die Malteser Stadtverbände Gladbeck und Gelsenkirchen. Moritz Bott, dem Nachhaltigkeitsbeauftragten der Malteser im Bistum Essen, wurde die Ehre zuteil die Preise stellvertretend entgegenzunehmen: „Ich bin unglaublich stolz, dass wir mit unseren erfolgreichen Projekten das klare Signal senden können, dass sich Nachhaltigkeit lohnt.“
Der Malteser Menüservice in Oberhausen sicherte sich den ersten Platz durch die nachhaltige Erneuerung seiner Fahrzeugflotte. Dabei wird die gesamte Flotte von 20 Tourenfahrzeugen mit Verbrennungsmotor auf Elektro-Autos umgerüstet. 15 Fahrzeuge sind schon ausgetauscht und fünf weitere Elektro-Autos sind bestellt. Sie alle fahren mit 100% Elektro-Strom.
Den zweiten Platz machten die Malteser in Gladbeck und Gelsenkirchen durch die nachhaltige Erneuerung ihrer Dienststellenbeleuchtung.Durch die Umrüstung von nur einer Leuchtstoffröhre auf LED können so bis zu 8,4 Tonnen CO2 jährlich gespart werden.
Das Preisgeld von insgesamt 4.000 € wird in zukünftige Nachhaltigkeitsprojekte reinvestiert werden. „Es gibt viele große und kleine Möglichkeiten CO2 zu sparen und in Nachhaltigkeit zu investieren. Wir bleiben auf jeden Fall am Ball“, erklärt Nachhaltigkeitsbeauftragter Moritz Bott.
 
 
 
 
Caritas und Malteser begehen feierliche Baumpflanzung
 
 
 
 
(Foto: Barbara Steiner / Franz-Sales-Haus)
Der Erhalt und Ausbau von Grünflächen sind für eine nachhaltige Stadtent-wicklung unerlässlich. Anlässlich des 125. Geburtstags der Caritas in Essen schenkt die katholische Wohlfahrtsorganisation den Menschen in Essen jetzt 125 neue Bäume. Drei der Bäume wurden von den Maltesern für das „Malteser-Eck“ am Kloster Berghof gepflanzt.
Dominik Kriege, Stadtgeschäftsführer der Malteser in Essen, hatte zur feierlichen Baumpflanzung und Eröffnung des „Malteser-Eck“ eingeladen. Im Rahmen der Feier erfolgte neben der Baumpflanzung auch die Enthüllung einer gemütlichen Bank, die zum Verweilen einlädt. Die Gedenkplaketten auf der Bank erinnern an die Eheleute Geerling, die den Maltesern in besonderer Weise verbunden waren.
(Foto: Barbara Steiner / Franz-Sales-Haus)
Der Dank für die gelungene Einweihungsfeier gilt vor allem der Caritas Essen und den tatkräftigen Helfern des Franz-Sales-Haus, welche die feierliche Baumpflanzung ermöglicht haben. Das „Malteser-Eck“ steht ab jetzt allen Maltesern zu Verfügung, um mal wieder Kraft im Grünen zu tanken oder einfach nur die Sonne zu genießen.
 
 
 
 
Unsere Diözesangeschäftsstelle muss grüner werden!
 
 
 
 
Mit dem Wort Nachhaltigkeit verbinden wir zumeist den Schutz des Weltklimas. Doch was ist eigentlich mit dem Arbeitsklima? Viele Menschen arbeiten in deprimierenden, grauen Großraumbüros. Das schlägt aufs Gemüt und befeuert nicht selten Frustration und Depression am Arbeitsplatz.
Zum Zweck des Arbeitsklimaschutz haben die Mitarbeiter in der Essener Diözesangeschäftsstelle deshalb beschlossen, ihre Büros umfänglich zu begrü-nen. Dementsprechend sorgen ein Mix aus Zimmerpflanzen, Moosbildern und Dekorationselementen von nun an für eine angenehmere Arbeitsatmosphäre. Gleichzeitig ist die Begrünung aber auch ein Zeichen an alle Mitarbeiter, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit zu befassen.
„Eigentlich wissen wir alle, wie es geht. Licht ausmachen, Heizung runterregeln, Papier sparen.“, erklärt Moritz Bott, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Malteser in der Diözeses Essen. „Mit der Begrünung wollen wir für das Thema Nachhaltig-keit werben, damit wir es als Team schaffen, unseren Beitrag zum Schutz des Klimas zu leisten.“
 
 
 
 
Herzlichen Glückwunsch zur Berufung
 
 
 
 
 
(v.l.n.r.: Verena Hölken, Thomas Hanschen, Axel Lemmen, Dr. Anne Rauhut)
Mit Dr. Anne Rauhut als stellv. Diözesanärztin und Verena Hölken als stellv. Diözesanleiterin haben die Malteser im Ruhrbistum dieses Jahr einiges an Engagement, Erfahrung und Power hinzugewonnen.
Im November sind die pensionierte Ärztin und das ehemalige Malteser Vorstandsmitglied durch Diözesanleiter Axel Lemmen in die neuen Rollen berufen worden.
Für die neue Arbeit wünschten ihnen Diözesanleiter Axel Lemmen und Diözesan- und Bezirksgeschäftsführer Thomas Hanschen viel Erfolg.
 
 
 
 
Neuer Bericht zur Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung
 
 
 
 
Fehlender Krankenversicherungsschutz ist ein weitverbreitetes, aber häufig übersehenes Problem. In Duisburg bieten die Malteser nichtversicherten Patienten medizinische Versorgung und Beratung. Der aktuelle Statistische Jahresbericht der Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung (MMM) veranschaulicht nun das erhebliche Ausmaß des Problems fehlenden Versicherungsschutzes.
Obwohl die Duisburger MMM nur zweimal wöchentlich für wenige Stunden geöffnet ist, verzeichneten die Malteser im Jahr 2021 insgesamt 1.773 ärztliche Behandlungen. Dabei waren über 70% der behandelten Patienten zum ersten Mal in die Malteser Praxis aufgenommen worden. „Der hohe Anteil an Erstaufnahmen legt nahe, dass weiterhin viele Menschen ihren Versicherungs-schutz verlieren.“, erklärt Steffen Keller, Pressesprecher der Malteser im Bistum Essen. „Andererseits suggeriert die geringe Wiedervorstellungsrate auch, dass es unseren Partnern in der AWO-Beratungsstelle gelingt, vielen Patienten in die Regelversicherung zurück zu verhelfen.“
Der Malteser Bericht zeigt auch, dass vor allem Frauen und Kinder von dem ehrenamtlichen Engagement der Malteser Ärzte profitieren. So waren zwei Drittel aller Patienten im Jahr 2021 Frauen und knapp ein Drittel waren Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Um den medizinischen Bedürfnissen ins-besondere schwangerer Frauen zu entsprechen, ist die Malteser Praxis montags ausschließlich zur Schwangerensprechstunde geöffnet.
Ein überraschend wirkendes Ergebnis des Berichts bezieht sich auf die Herkunft der Patienten. Denn fehlender Versicherungsschutz wird oft mit einem ungeklärten Aufenthaltsstatus in Verbindung gebracht. Im Jahr 2021 kamen jedoch zwei Drittel aller Patienten aus der EU – insbesondere Südosteuropa, aber auch Deutschland. Dazu erklärt Prof. Dr. Hans-Georg Nehen, der ärztliche Leiter der Malteser Praxis, dass sowohl Beitragsschulden als auch ungenügende Kenntnisse des Gesundheitssystems schnell zum Verlust des Versicherungsschutzes führen könnten: „Das Problem der Versicherungslosigkeit beschränkt sich nicht nur auf Menschen mit Migrations-geschichte oder sozialschwachem Hintergrund“.
So ist auch das Einzugsgebiet der Malteser Praxis keineswegs nur auf den Duisburger Norden begrenzt. Im Jahr 2021 kamen die Patienten der Malteser aus dem gesamten Ruhrgebiet, vom Niederrhein und sogar aus den Niederlanden.

 
 
 
 
„Volle Kraft voraus!“: Die Diözesanstrategie 2030
 
 
 
 
Die heutige Zeit ist ungewiss und turbulent. Wer erfolgreich sein will, muss die Herausforderungen der Zukunft selbstbewusst ins Auge fassen. Das weiß auch der Vorstand der Malteser im Ruhrbistum.
Diözesan- und Bezirksgeschäftsführer Thomas Hanschen und Diözesanleiter Axel Lemmen haben deshalb die Erarbeitung einer neuen Diözesanstrategie beschlossen. Auf der vergangenen Delegiertenversammlung Ende November stellten die beiden Ihren Plan dazu vor.
Die strategische Vorarbeit muss zunächst von den Referenten der Diözesan-geschäftsstelle in Essen geleistet werden. Während einer zweitägigen Klausur im Kloster Steinfeld haben die Diözesanreferenten sich bereits intensiv mit den strategischen Zielen der Malteser im Ruhrbistum auseinandergesetzt. Die Ergebnisse der Klausur werden nun in einem Strategiepapier zusammengefasst. Darauf aufbauend wird die Diözesanleitung gemeinsam mit den Vertretern aller ehrenamtlicher Malteser im Ruhrbistum im kommenden Jahr weiterarbeiten. Ziel des Strategieprozess ist es, die Malteser in der Diözese Essen so bestens auf die Herausforderungen des Jahrzehnts vorzubereiten.
 
 
 
 
Neuer Einsatzsanitäter-Lehrgang in Duisburg
 
 
 
 
„Fünf Wochenenden und unzählige Pflaster, Tuben und Übungsmedikamente.“ So fasst Patrick Seifert, Stadtbeauftragter der Malteser in Duisburg, den ersten Einsatzsanitäter-Lehrgang in seinem Stadtverband zusammen.
Fünf Helferinnen und zwei Helfer hatten in diesem Herbst an dem ersten in-house Einsatzsanitäter-Lehrgang in Duisburg teilgenommen. Unter der Leitung und Koordination von Ulrike Joostema, Leiterin Ausbildung, und mit tatkräftiger Unterstützung der Kollegen im Duisburger Rettungsdienst absolvierten die Teilnehmer insgesamt 80 Stunden Theorie- und Praxisunterricht.
Der dazugehörige Spaß, die hervorragende Verpflegung und das Lernen im Team machten die erste Auflage zu einem vollen Erfolg. „Eine Wiederholung für 2023 ist geplant!“, erklärte Patrick Seifert. Anmeldungen oder Vormerkungen gerne per E-Mail an ulrike.joostema@malteser.org.
 
 
 
 
Mülheimer Malteser schnüren Care-Pakete
 
 
 
 
Alle Jahre wieder nutzen die Malteser in Mülheim an der Ruhr die Adventszeit, um Hilfsbedürftigen Menschen eine Freude zu bereiten. Jedes Jahr werden haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel eingekauft und Spenden entgegengenommen, um weihnachtliche Care-Pakete zu schnüren.
Mitorganisator Wolfgang Schiedel erklärte im Interview mit dem WDR, dass es für die meisten Menschen selbstverständlich sei, sich Spekulatiuskekse im Advent zu leisten. Tatsächlich gäbe es aber jedes Jahr wieder viele Menschen, die sich über das Care-Paket mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneprodukten freuten wie über ein großes Geschenk.
Besonders in diesem Winter sendet die Care-Pakete-Aktion daher ein wichtiges Signal: Hilfsbedürftige Menschen sind nicht vergessen.
 
 
 
+++ Impuls +++
Gebet zum Dezember
 
 
 
 

Fasset Mut und habt Vertrauen

Kündet allen in der Not: Fasset Mut und habt Vertrauen.
Bald wird kommen unser Gott; herrlich werdet ihr ihn schauen.

Gott naht sich mit neuer Huld, dass wir uns zu ihm bekehren;
er will lösen unsre Schuld, ewig soll der Friede währen.

Aus Gestein und Wüstensand werden frische Wasser fließen; Quellen tränken dürres Land, überreich die Saaten sprießen.

Blinde schaun zum Licht empor, Stumme werden Hymnen singen, Tauben öffnet sich das Ohr, wie ein Hirsch die Lahmen springen.

Gott wird wenden Not und Leid. Er wird die Getreuen trösten, und zum Mahl der Seligkeit ziehen die vom Herrn erlösten.

Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil.

(Gotteslob Lied Nr. 221, Text: Friedrich Dörr 1971, Melodie: Johann Rudolf Ahle 1662/Halle 1704/1708
 
 
 
+++Vermischtes+++
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Malteser Hilfsdienst e.V.
Diözesangeschäftsstelle Essen
Altendorfer Straße 97 - 101
45143 Essen

Vertretungsberechtigt: Thomas Hanschen, Diözesangeschäftsführer Essen

Herausgeben von:
Malteser Hilfsdienst e.V.
Fachbereich Kommunikation Essen
V.i.S.d.P.: Thomas Hanschen

Telefon: 0201 / 820470
Web: www.malteser-essen.de
Email: presse-rg@malteser.org

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UST-ID-Nr. gemäß §27a UstG: DE 122 66 21 72

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