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Liebe Malteser,
in dieser Ausgabe der RuhrNews könnt Ihr wieder viele interessante Ge¬schichten über die Dienste und Projekte der Malteser im Ruhrbistum lesen. Ich bin jedes Mal beeindruckt über wie viele engagierte ehren- und haupt¬amtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Einsatzgebieten in den RuhrNews berichtet wird.
Neben aktuellen Informationen über die Arbeit der Malteser im Ruhrbistum soll auf einigen Seiten dieser RuhrNews erstmals auch die Rubrik Malteser Info mit relevanten Themen für Euren Dienstalltag erscheinen. In dieser Ausgabe findet Ihr in der neuen Rubrik beispielsweise Informationen über die Mitarbeitendenbefragung, unsere vergangene Strategietagung und die Wichtigkeit korrekter E-Mailsignaturen.
Im Hauptteil geht es derweil um das Engagement der Malteser für Men¬schen, die von Armut und Wohnungslosigkeit betroffen sind. Über ein Jahr nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine sehen wir, wie Rekordinflation und drastisch gestiegene Energiepreise armutsgefährdete Menschen auf der ganzen Welt bedrohen. Auch hier im Ruhrgebiet verdeutlicht der spürbar wachsende Zulauf zu unseren sozialen Angeboten, dass das Thema Bedürf¬tigkeit in unserer Gesellschaft neu gedacht werden muss.
Die österliche Care-Pakete-Aktion der Mülheimer Malteser zeigt beispiels¬weise, wie viele Menschen ihren Einkaufswagen nicht so voll machen kön¬nen, wie sie es gerne möchten. Trotz des gesellschaftlichen Stigmas, das mit Hilfebedürftigkeit behaftet ist, gibt es immer mehr Menschen, die ein Paket mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln dankend entgegenneh¬men. Gleiches gilt für den Gladbecker Wärmebus und die Aktion „Suppe & Socken“ in Gelsenkirchen.
Daher möchte ich mich in besonderer Weise bei allen bedanken, die durch ihre Arbeit in dieser schwierigen Zeit für das Motto der Malteser „Hilfe den Bedürftigen“ eintreten.
Herzlichst Euer
Thomas Hanschen
Diözesan- und Bezirksgeschäftsführer
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+++ News aus Gliederungen und Diözese +++
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Malteser Info: Mitarbeitendenbefragung
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 Was läuft gut? Wo können die Malteser als Arbeitgeber noch besser werden? Diese Fragen will die Malteser Mitarbeitendenbefragung klären. Dazu sind rund 33.000 Beschäftigte im Malteser Verbund vom 20. April bis zum 16. Mai aufgerufen, die wichtigsten Aspekte ihrer hauptamtlichen Tätigkeit zu bewerten. Erstmals wird die Befragung vom renommierten unabhängigen Forschungs- und Beratungsinstitut „Great Place to Work“ durchgeführt. Dessen Methodik bietet nicht nur einen klaren Blick auf den Stand der Dinge, sondern ermöglicht zum ersten Mal auch den branchenspezifischen Vergleich mit anderen Unternehmen. „Beides ist für uns Malteser von größter Bedeutung, um im Wettbewerb um die besten Köpfe und Hände auch in Zeiten des allgegenwärtigen Fachkräfte-mangels attraktiv zu bleiben“, so Personalvorstand Ulf Reermann.
Die Einladung mit den Zugangsdaten zum Online-Fragebogen erhalten die Mitarbeitenden rechtzeitig per E-Mail oder per Post nach Hause. Das Ausfüllen erfolgt anonym und dauert nur 15 Minuten. „Wir hoffen sehr, dass viele mitmachen, damit wir die entscheidenden Themen und Verbesserungspotenziale erkennen und so unseren Anspruch, einer der attraktivsten Arbeitgeber im Sozial- und Gesundheitswesen zu sein, auch in Augen unserer Mitarbeitenden einlösen können.“
 Da die Befragung von einem unabhängigen Institut durchgeführt wird, lautet die Absenderadresse der Zugangsdaten hello@invite.emprising.com. Die postalischen Einladungen werden so aussehen.
Weitere Infos zur Mitarbeitendenbefragung erhalten Mitarbeitende in den kommenden Wochen direkt am Arbeitsplatz oder hier: Internet / SharePoint
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 Am 11. März trafen sich die Führungskräfte und engagierten Helfer aus allen Malteser Gliederung im Ruhrbistum, um gemeinsam mit den Diözesanreferenten an der Zukunftsstrategie der Malteser im Ruhrbistum zu arbeiten.
Die gemeinsame Strategieentwicklung konzentrierte sich dabei vor allem auf die Bereiche Notfallvorsorge, Innovation & Projekte, Pastoral, Kommunikation, Soziales Ehrenamt, Ausbildung, Fundraising und Jugend & Schulsanitätsdienst.
Trotz der teilweise unüblichen Workshopmethoden waren die gemeinsam geleistete Arbeit und die Abschlussergebnisse beeindruckend. Nun gilt es, die auf der Tagung erarbeiteten Pläne und Impulse in die Tat umzusetzen. Mit der gelungenen Strategietagung im Rücken besteht jedoch kein Zweifel, dass auch die gemeinsame Verwirklichung ein voller Erfolg wird.
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Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Malteser sind verpflichtet dienstliche E-Mails mittels E-Mail-Signatur zu signieren. Die einheitliche Nutzung von E-Mailsignaturen erzeugt nicht nur eine professionelle Außenwirkung, sondern ist auch rechtlich relevant. Bei den Maltesern folgen die E-Mailsignaturen jedoch dem folgenden einfachen Muster.
Mit freundlichen Grüßen
Malte Mustermann
Ortsbeauftragter
Malteser Hilfsdienst e.V.
Gliederung Beispielstadt
Diözese Essen
Beispielstraße 1, D-12345 Beispielstadt
Telefon +49 6641 4567-89
Telefax +49 6641 4567-99
Mobil +49 170 112233445
E-Mail malte.mustermann@malteser.org
Web www.malteser-beispiel.de
Malteser Hilfsdienst e.V., Sitz: Köln, AG Köln VR 4726, Geschäftsführender Vorstand: Thomas Kleinert, Dr. Elmar Pankau (Vors.), Ulf Reermann, Douglas Graf von Saurma-Jeltsch
Daher lohnt es sich zu überprüfen, ob die eigene E-Mail-Signatur immer noch aktuell ist und dem oben gezeigten Muster folgt. Weiterführende Informationen sind im Dokument D1003 in der Malteser DokBox zu finden.
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 Immer samstags rückt in Gladbeck der Malteser Wärmebus aus. Mit zwei Bierzelttischen, Thermobehältern und Pappgeschirr beladen geht es jede Woche zum Gladbecker Festplatz. Dort warten oft schon die Ersten, die sich freuen, auch an diesem Wochenende eine warme Mahlzeit zu bekommen.
Die improvisierte Theke ist schnell aufgebaut. An diesem Tag gibt es Wirsing-eintopf mit Semmeln sowie heißen Kaffee mit Keksen. Einige begrüßen die Malteser herzlich; man kennt sich schließlich schon seit über einem Jahr. Andere sind zurückhaltend wie immer und nehmen stumm ihr Essen entgegen. Bei dem nasskalten Wetter tut die warme Mahlzeit jedoch jedem sichtlich gut.
Auch die Helfer sind froh, eine Tasse Kaffee mittrinken zu können, bevor es zurück in die warme Dienststelle und dann nach Hause geht. Schuldig fragt man sich, wie es wohl sein muss, kein Zuhause zu haben. Zwar sind nicht alle die, die den Malteser Wärmebus in Anspruch nehmen, wohnungslos, dennoch verstört es einen, wie es in einem der reichsten Länder der Welt diese Armut geben kann. Eine Malteserin erklärt, dass Drogenmissbrauch ein ernstes Problem darstellt. Doch auch hinter jedem Drogenmissbrauch steht eine Geschichte, vielleicht der Jobverlust, eine Trennung oder falsche Freunde.
Deshalb geht es beim Malteser Wärmebus um viel mehr als nur eine warme Mahlzeit. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wollen zeigen, dass auch Drogenabhängige und Wohnungslose es wert sind, sie jede Woche zu besuchen. Kein Mensch verdient es verabscheut und ausgeschlossen zu werden, weil er einen Fehler gemacht oder einen Schicksalsschlag erlitten hat. Und so werden die Malteser auch nächste Woche und die Woche darauf mit ihrem Wärmebus zum Gladbecker Festplatz fahren, um warme Mahlzeiten auszuteilen und gemeinsam mit denen, die wir sonst vermeiden, einen Kaffee zu trinken.
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 Auch bei der Aktion „Suppe & Socken“ in Gelsenkirchen geht es den Maltesern im Ruhrgebiet nicht nur um eine warme Mahlzeit für Bedürftige. Die ehren-amtlichen Helferinnen und Helfer wollen zeigen, dass auch Menschen, die von Armut und Wohnungslosigkeit betroffen sind, es ver-dienen, sich für Sie einzusetzen. Deshalb haben Katastrophenschützer gemeinsam mit der Malteser Jugend und Freiwilligen aus dem sozialen Ehrenamt auch in diesem Winter auf dem Gelsenkirchener Heinrich-König-Platz wieder zu Suppe und Socken geladen.
Eine Besonderheit der Aktion sind die Malteser aus dem Märkischen Kreis, die eigens für „Suppe & Socken“ mit ihrer taktischen Feldküche aus Werdohl im Sauerland angereist sind. Bereits am frühen Morgen haben die Verpflegungs-experten mit dem Aufbau ihres Geräts begonnen, sodass die „Suppe“ beziehungsweise der Grünkohleintopf rechtzeitig für die ersten Gäste serviert werden konnte. Die „Socken“ und weitere warme Winterbekleidung beinhalteten sowohl gespendete Neuware als auch secondhand Kleidung aus dem Malteser Kleiderlädchen in Werdohl.
Mitorganisator Alexander Zielke erklärte, dass in diesem Jahr deutlich mehr Menschen das Malteser Angebot in Anspruch genommen hätten. „Der Zulauf zu unseren ehrenamtlichen Angeboten zeigt deutlich, welche realen Auswirkungen die Energiekrise und Inflation auf viele Menschen in unserer Gesellschaft haben“, so Zielke. „Uns ist natürlich bewusst, dass wir das umfassende Problem von Armut im Ruhrgebiet durch diese Aktion nicht lösen können. Aber jedes Mal freuen sich die Gäste, zu spüren, dass Bedürftigkeit keine Schande ist und dass es Menschen gibt, die ein Zeichen setzen gegen die Stigmatisierung von Armut und Wohnungslosigkeit.“
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 (Foto: WDR)
Wer an Ostern denkt, hat meist sofort Hasen und Eier vor Augen. Die Malteser in Mülheim verbinden das christliche Fest allerdings noch mit einer anderen Tradition, der österlichen Care-Pakete-Aktion für hilfebedürftige Menschen in Mülheim.
Jedes Jahr zu Ostern und im Advent sammeln die Mülheimer Malteser Lebensmittel, Hygieneartikel und andere nützliche Dinge, um damit hilfebedürftigen Menschen eine Freude zu bereiten. In diesem Jahr findet die Aktion bereits zum fünften Mal statt.
Dazu werden wieder fleißig Tüten gepackt, in denen neben österlichen Leckereien auch einfache Grundnahrungsmittel und kleine Artikel zur Körperpflege enthalten sind. Diese Oster-Care-Pakete werden dann von den Maltesern und weiteren Kooperationspartnern an Personen verteilt, die sich den Inhalt nicht ohne Weiteres hätten leisten können. Bereits die Care-Pakete-Aktion im Advent hatte gezeigt, dass immer mehr Menschen ernsthaft auf Hilfe angewiesen sind.
Wer die Malteser in Mülheim mit Spenden unterstützen oder sich selbst engagieren möchte, kann jederzeit hier Kontakt aufnehmen:
soziales-ehrenamt.muelheim@malteser.org.
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Malteser Mahlzeiten-Patenschaften
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 Der Malteser Herzenswunsch-Krankenwagen erfüllt die Wünsche von Menschen, die unheilbar erkrankt sind. Im Februar brach auch der Herzenswunsch-Krankenwagen der Malteser im Ruhrgebiet wieder auf, diesmal in den hohen Norden.
Die erste Herzenswunsch-Fahrt in diesem Jahr war jedoch keine gewöhnliche Fahrt. Denn es war nicht nur eine Person, sondern Eheleute – beide unheilbar erkrankt – deren gemeinsamer Wunsch es war, noch einmal Hamburg zu sehen. Vor allem eine große Hafenrundfahrt und der Besuch des Miniatur Wunderlands lag dem Paar besonders am Herzen.
 Um die medizinische Versorgung beider Teilnehmer zu jeder Zeit sicherstellen zu können, waren daher gleich zwei Herzenswunsch-Krankenwagen und Malteser aus den Diözesen Paderborn und Essen im Einsatz. Aufgrund des wechselhaften gesundheitlichen Zustands der Teilnehmer wurde die Fahrt dann auch spontan einen Tag vorverlegt. Zum Glück hatten genügend freiwillige Helfer die Möglichkeit, die Reise auch kurzfristig einen Tag früher anzutreten.
Nach guter Anreise hatten die Eheleute dann die Gelegenheit, endlich Hamburger Hafenluft zu schnuppern und gemeinsam einige unvergessliche Stunden zu verbringen. Ein besonderer Dank gilt dabei der Reederei und dem Miniatur Wunderland, die auf Eintrittskosten verzichtet haben.
 Am Ende des Tages waren die Teilnehmer überglücklich, dass ihr Herzens-wunsch erfüllt wurde. Auch die freiwilligen Helfer waren mit dem Erfolg der Fahrt zufrieden. Dennoch ist die Arbeit als Herzenswunsch-Fahrer immer wieder auch eine emotionale Herausforderung. Am Ende überwiegt jedoch die Freude darüber, zwar nicht einem Leben mehr Tage, aber einem Tag mehr Leben gegeben zu haben.
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 Jeden Tag erhalten Duisburgerinnen und Duisburger die Gelegenheit, ihren persönlichen Helden für den Ehrentitel „Duisburger des Tages“ zu nominieren. Zu seinem großen Erstaunen hörte Malteser Rettungsdienstler Patrick am 17. Februar im Radio, dass er selbst zum Duisburger des Tages gekürt worden war.
Eine Patientin, die letztes Jahr von Patrick behandelt worden war, hatte ihn nominiert. Sie sagte: „Ich möchte dem Patrick danken, der beim RTW arbeitet in Duisburg Hamborn. Und zwar war der […] hier bei mir zuhause im Einsatz. Mein Baby war erst sechs Tage alt, ich hatte innere Blutungen und der Patrick hat das direkt erkannt und hat sich total gut für mich eingesetzt und ist bei mir geblieben, bis ich im OP gekommen bin. Und einfach mal ein fettes Dankeschön, weil dat is mein absoluter Held!“
Auch die Radiomoderatorin war von dieser emotionalen Geschichte beeindruckt: „Das klingt ja echt schon nach einem Lebensretter“, der den Titel „Duisburger des Tages“ absolut verdient hat.
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„Was Hänschen nicht lernt...“
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 (Foto: Ziegler-Foto)
Die Knigge-Kurse der Malteser im Ruhrgebiet sind in diesem Jahr mit einem besonderen Angebot für die Kinder der Kita St. Anna in Essen gestartet. Gemäß dem Motto „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ bereiten sich die Vorschüler spielerisch auf den „Ernst des Lebens“ vor.
Dabei werden die Kursteilnehmer von den Handpuppen ‚Emil‘ und ‚Lotta‘ sowie den ehrenamtlichen Knigge-Trainern der Malteser unterstützt. Nach ersten Testangeboten im vergangenen Jahr sind ‚Emil‘, ‚Lotta‘ und die Malteser bereits ein eingespieltes Team.
„Unser ursprüngliches Ziel war es, Jugendliche auf Ihr erstes Bewerbungsgespräch und den ersten Job vorzubereiten“, erklärt Projektleiterin Marion Wiemann. „Letztes Jahr durften wir dann erfahren, dass sich selbst die Kleinsten schon für gutes Benehmen begeistern lassen. Es ist fantastisch zu sehen, wie viele Kinder darauf bestehen, unsere Handpuppe ‚Emil‘ müsse sich entschuldigen, wenn er ‚Lotta‘ geärgert hat.“
Ziele der Knigge-Kurse für die Kleinsten ist es, den Übergang von der Kita in die Grundschule zu erleichtern und von früh an den Wert von Respekt und Mitgefühl zu vermitteln. Ein besonders großes „Dankeschön!“ sagen die Kinder von St. Anna der Aktion Mensch, die den Kurs durch Ihre Unterstützung mit möglich gemacht hat.
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Ganz bei mir
den Weg nach innen suchen
mir selbst auf den Grund gehen
Stille zulassen
in mich hineinhören
mich meiner Träume erinnern
meine schöpferische Kraft spüren
mich auf meine Stärke verlassen
meiner Intuition trauen
mich annehmen so wie ich bin
ganz bei mir sein
leben einfach leben
Gisela Baltes
Das Malteser Jahresthema 2023 lautet:
„Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde.“
(nach Offenbarung 21,1)
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Das Malta kocht! - Lieblingsrezepte unserer Gäste im Tagestreff Bottrop.
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Malteser Hilfsdienst e.V.
Diözesangeschäftsstelle Essen
Altendorfer Straße 97 - 101
45143 Essen
Vertretungsberechtigt: Thomas Hanschen, Diözesangeschäftsführer Essen
Herausgeben von:
Malteser Hilfsdienst e.V.
Fachbereich Kommunikation Essen
V.i.S.d.P.: Thomas Hanschen
Telefon: 0201 / 820470
Web: www.malteser-essen.de
Email: presse-rg@malteser.org
Amtsgericht Köln
Registernummer: VR4726
UST-ID-Nr. gemäß §27a UstG: DE 122 66 21 72
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