Friedensreiter News 11/2025für Ehrenamtliche, Mitarbeitende und Freunde der Malteser im Bistum Münster |
Liebe Ehrenamtliche und Mitarbeitende der Malteser, liebe Freundinnen und Freunde,
nach fast einem Jahr Elternzeit freue ich mich sehr, seit Ende August wieder zurück in der Malteserwelt zu sein. In den vergangenen Monaten hat sich nicht nur bei mir privat viel verändert – auch bei uns Maltesern in der Diözese Münster ist eine Menge passiert.
Ein besonders sichtbares Highlight ist unser neues Malteser Zentrum an der Weseler Straße. Wir sind sehr dankbar für diese modernen Räumlichkeiten, die nun Platz bieten für die Diözesan- und Bezirksgeschäftsstelle, die Stadtgliederung Münster, die MMM-Praxis, das diözesane Ausbildungszentrum und die Rettungswache. Die kurzen Wege, das enge Miteinander und die gute Arbeitsatmosphäre hier schaffen ideale Voraussetzungen für produktives und gemeinschaftliches Wirken.
Aber nicht nur in Münster, sondern in der gesamten Diözese war in den letzten Monaten viel Bewegung. Unser Ehrenamt war mit großem Engagement aktiv: Es wurden zahlreiche Dienste durchgeführt, neue Angebote entwickelt und innovative Formate erprobt. Besonders schön war zuletzt die Aktion „Coffee to stay“ an Allerheiligen, bei der an sechs Standorten unsere Ehrenamtlichen auf Friedhöfen bei einer Tasse Kaffee oder Tee mit Angehörigen ins Gespräch kamen – ein wunderbares Zeichen von Gemeinschaft und Beistand in der dunkleren Jahreszeit.
Für all diese großen und kleinen Aktivitäten, Veranstaltungen, Sanitätsdienste, Gruppenstunden, Stunden der Verwaltungsarbeit und vieles mehr sage ich von Herzen Danke. Ihr alle tragt mit eurem Engagement dazu bei, die Welt ein Stück heller und menschlicher zu machen. |
|
Klicken Sie auf das Bild oder die Kamera um das Video bei YouTube zu starten. |
|
Coffee to Stay – Malteser laden an Allerheiligen zum Innehalten ein |
 |
Münster. An Allerheiligen, dem 1. November 2025, waren die Malteser in der Diözese Münster mit der Aktion „Coffee to Stay“ auf mehreren Friedhöfen in Nordrhein-Westfalen präsent. In Kalkar, Münster, Ostbevern, Metelen, Wesel und Ahlen boten sie Besucherinnen und Besuchern einen Ort der Begegnung, des Zuhörens und der Wärme.
An den Eingängen oder zentralen Punkten der Friedhöfe luden Ehrenamtliche zu Kaffee und Tee ein, kamen mit Menschen ins Gespräch und boten auf Wunsch einen Segenszuspruch zum Mitnehmen an. Ziel der Aktion war es, gerade an diesem stillen Feiertag Gemeinschaft erlebbar zu machen und Trost zu spenden. „Gerade an Allerheiligen suchen viele Menschen Nähe und Zuspruch“, erklärt Ruth Schräder, Referentin für Soziales Ehrenamt bei den Maltesern im Bistum Münster. „Mit Coffee to Stay möchten wir zeigen, dass niemand allein ist. Ein Gespräch, eine Tasse Kaffee oder Tee – manchmal sind es die kleinen Dinge, die Hoffnung schenken.“
Die Aktion fand große Beachtung in der Öffentlichkeit und wurde breit in den Medien aufgegriffen. Unter anderem berichteten die Tagesschau, der WDR, WDR2, Radio WAF, die Westfälischen Nachrichten und die Münstersche Zeitung über das Engagement der Malteser.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Ehrenamtlichen, die sich an Allerheiligen mit Zeit, Aufmerksamkeit und Wärme für andere eingesetzt haben.
Hier geht es zur Berichtersttatung der "tagesschau": Zum Artikel
Hier geht es zur Berichterstattung in der "WN": Zum Artikel Hier geht es zur Berichterstattung bei "WDR2": Zum Programmstück |
Neues Malteser Zentrum an der Weseler Straße bezogen |
Münster. Die Malteser in der Diözese Münster haben Mitte September ihr neues Domizil an der Weseler Straße 557 in Münster bezogen. Unter einem Dach sind nun mehrere zentrale Bereiche vereint: die Stadtgliederung Münster, die MMM-Praxis, eine Rettungswache, die Diözesangeschäftsstelle, das Diözesanausbildungszentrum sowie die Bezirksgeschäftsstelle Münsterland.
Mit dem neuen Standort bündeln die Malteser ihre Kräfte und schaffen kurze Wege – für Mitarbeitende, Ehrenamtliche und Besucherinnen und Besucher gleichermaßen. Das moderne Gebäude bietet Raum für Austausch, Zusammenarbeit und neue Ideen.
Die offizielle Einsegnung der Räumlichkeiten findet im Rahmen des Neujahrsempfangs am 23. Januar 2026 statt. |
Neues Projekt in Hiltrup: Eine Erzählbank gegen die Einsamkeit |
 |
Hiltrup. Kinder und Senioren miteinander ins Gespräch bringen – das ist die Idee hinter der neuen Erzählbank an der Marienschule Hiltrup. Finanziert wurde sie durch eine private Spendenaktion der Münsteranerin Gabi Kamp, die statt Geschenken zu ihrem runden Geburtstag um Unterstützung für ein soziales Projekt bat.
Über eine Rikscha-Werbung war Gabi Kamp auf das Malteser-Projekt „Alter Falter“ aufmerksam geworden, das sich in Münster gegen Einsamkeit engagiert. Gemeinsam mit Projektleiterin Alexandra Loebe entstand daraus die Idee, eine Erzählbank zu schaffen – als festen Ort für Begegnung und Austausch.
Feierliche Einweihung an der Marienschule
Seit Mai steht die Bank nun auf dem Schulhof der Marienschule Hiltrup. Zur feierlichen Einweihung kamen Schulleiterin Kristin Potthoff, zwei dritte Klassen mit ihren Lehrerinnen, Seniorinnen und Senioren aus dem benachbarten Tageshaus St. Marien sowie Akkordeonspielerin Anne-Marie Grage zusammen. Schon jetzt treffen sich Kinder und Senioren dort regelmäßig, um Geschichten zu erzählen, zuzuhören oder einfach ins Gespräch zu kommen. Als kleine Starthilfe liegen an der Bank Kärtchen mit möglichen Fragen bereit.
Inklusives Projekt aus Münster
Gefertigt wurde die Erzählbank von Menschen mit Behinderung in der Schreinerei der Westfalenfleiß GmbH – zum Selbstkostenpreis und mit viel Herzblut. Für Alexandra Loebe war die Zusammenarbeit eine bewusste Entscheidung: „Das Ziel war es, die Erzählbank in Münster produzieren zu lassen von einem Unternehmen, das eine gute Idee transportiert. Ich finde den inklusiven Gedanken toll. Es ist ein Münsteraner Kollektivprojekt.“
Auch Christian Schmitz von Westfalenfleiß freut sich über das Ergebnis: „Inklusion bedeutet für uns auch, Begegnungen möglich zu machen – ganz niedrigschwellig und alltagsnah. Die Erzählbank tut genau das: Sie bringt Menschen ins Gespräch, die sich sonst vielleicht nie begegnet wären. Dass sie in unserer Werkstatt entstanden ist, zeigt, wie soziale Teilhabe auf mehreren Ebenen gelingen kann.“ |
Malteser-Wallfahrt nach Rom: Ein besonderes Erlebnis |
 |
Münster. Ende September haben die Malteser eine außergewöhnliche Pilgerreise nach Rom unternommen, bei der Inklusion, Gemeinschaft und Glaubenserfahrung im Mittelpunkt standen. Hunderte Pilgerinnen und Pilger mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen aus ganz Deutschland machten sich am 27. September 2025 in Begleitung von Ärztinnen und Ärzten, Pflegerinnen und Pflegern und vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auf den Weg in die italienische Hauptstadt.
Dort trafen sie auf 25 weitere Pilgergruppen aus den deutschen Bistümern. Insgesamt rund 650 Wallfahrerinnen und Wallfahrer nahmen an der 14. Malteser Rom-Wallfahrt teil – und erlebten gemeinsam eine unvergessliche Woche. Die Malteser ermöglichten damit Menschen, die im Alltag auf Barrierefreiheit und Unterstützung angewiesen sind, den Besuch des Zentrums des christlichen Glaubens.
Gemeinschaft auf dem Weg
Schon die Anreise aus dem Münsterland wurde zu einem besonderen Erlebnis: In den speziell ausgestatteten Bussen wurde erzählt, gelacht, gesungen und gebetet – eine Stimmung, die schnell für ein starkes Gemeinschaftsgefühl sorgte. Begegnungen und Höhepunkte in der Ewigen Stadt Unter dem Leitgedanken „Pilger der Hoffnung“ erwartete die Teilnehmenden in Rom ein abwechslungsreiches Programm mit spirituellen und kulturellen Momenten. Besonders bewegend war die Papstaudienz, bei der viele Pilgerinnen und Pilger dem Heiligen Vater persönlich begegnen konnten. Weitere Höhepunkte waren der Besuch der Villa Malta, der Vatikanischen Gärten und der Museen.
Barrierefrei unterwegs
Um größtmögliche Barrierefreiheit zu gewährleisten, waren die Pilgerinnen und Pilger in einer barrierearmen Unterkunft außerhalb der Stadt untergebracht. Von dort starteten sie täglich bei Sonnenaufgang Richtung Vatikan – begleitet von einer Motorradstaffel der römischen Polizei, die den Konvoi aus 20 Fahrzeugen sicher durch den lebhaften Stadtverkehr führte. Nach intensiven Tagen in Rom kehrten die Teilnehmenden am 4. Oktober wieder nach Deutschland zurück – mit vielen neuen Eindrücken, bewegenden Begegnungen und Erinnerungen, die lange nachwirken werden. |
Welthospiztag 2025: Malteser in Greven setzen Zeichen für Hospizarbeit |
 |
Greven / Niederrhein. Am 11. Oktober fand der Welthospiztag statt – ein internationaler Aktionstag, der Sterben, Tod und Trauer ins öffentliche Bewusstsein rücken soll. Unter dem Motto „Hospiz – Heimat für alle“ waren die Malteser in Greven auf dem Wochenmarkt präsent, um über ihre Arbeit im ambulanten Hospiz- und Palliativdienst zu informieren und zum Mitmachen einzuladen.
Besucherinnen und Besucher konnten am „Baum der Verwurzelung“ notieren, was für sie Heimat bedeutet. Eine weitere Aktion lud dazu ein, auf kleinen Papierkoffern festzuhalten, was man für die „letzte Reise“ mitnehmen würde. Beide Angebote stießen auf großes Interesse und boten Raum für persönliche Gespräche und Reflexion. „Heimat ist mehr als ein Ort – sie entsteht dort, wo Menschen Zuwendung, Geborgenheit und Wertschätzung erfahren“, sagt Lisa Ibeler, Koordinatorin des Hospizdienstes Greven. „Das möchten wir in unserer Arbeit erfahrbar machen – für alle Menschen, die am Lebensende stehen, und ihre Angehörigen.“
Ambulante Hospizarbeit in Greven
Seit 1998 begleitet der ambulante Hospizdienst der Malteser in Greven schwerkranke, sterbende und trauernde Menschen sowie ihre Angehörigen. Drei hauptamtliche Koordinatorinnen und 83 ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und -begleiter stellen die Begleitung sicher – kostenfrei, unabhängig von Alter, Herkunft, Religion oder Lebensweise.
Die Ehrenamtlichen schenken Zeit, Nähe und Zuwendung. Dazu gehören regelmäßige Besuche, Gesprächsangebote, Entlastung der Angehörigen und Informationen zu Schmerztherapie. Der Dienst arbeitet eng mit dem PKD (palliativmedizinischer 24-Stunden-Bereitschaftsdienst) zusammen und ergänzt ärztliche Versorgung, Pflege und Seelsorge.
„Wir wollen helfen, dass das Leben bis zuletzt als würdig, sinnvoll und wertvoll erfahren werden kann – möglichst in vertrauter Umgebung“, sagt Ibeler. „Hospizarbeit bedeutet, Menschen in schweren Lebensphasen beizustehen – mit Herz, Zeit und Mitgefühl.“
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Ehrenamtlichen, die sich in diesem wichtigen Bereich engagieren. |
RTL zu Gast beim Malteser Hospizdienst am Niederrhein
Auch der Malteser Hospizdienst am Niederrhein hat es in diesem Herbst in die Medien geschafft. Ein RTL-Team hat Tabea Askerlund besucht, die ehrenamtlich Kinder begleitet, bei denen in der Familie jemand lebensbedrohlich erkrankt ist.
Hier geht es zur Berichtersttatung bei "RTL": Zum Beitrag |
Austausch über weltweite Hilfsprojekte und Ukraine-Engagement |
 |
Münster. Am 8. November trafen sich Auslandsdienst-Beauftragte der Malteser aus den Diözesen Münster und Paderborn sowie weiteren Gliederungen zur vierten Diözesanen Auslandsdienst-Tagung in Herne. Ziel des Treffens war der Austausch über aktuelle Projekte, Erfahrungen und zukünftige Hilfsmöglichkeiten im internationalen Engagement der Malteser – insbesondere mit Blick auf die Ukraine.
Ein besonderer Gast war Theresa Grabinger aus dem Generalsekretariat, Referentin für die deutsch-ukrainische Partnerschaftsarbeit. Sie berichtete eindrucksvoll von ihrer kürzlich angetretenen Reise durch die Ukraine und den Gesprächen mit den dortigen Malteserpartnern. Dabei wurde deutlich, wie groß der Bedarf an Unterstützung weiterhin ist – und wie sehr sich die Lage durch die Folgen des Krieges verschärft hat.
Bereits zahlreiche spendenfinanzierte Hilfsgüter konnten in die Ukraine geliefert werden, darunter Thermophoren, Generatoren, Hygieneartikel, Babynahrung, Verbandsmaterialien, Konserven, Rollstühle und Pflegebetten. Diese Hilfe wird auch in Zukunft dringend benötigt. Zunehmend rücken dabei Rollstühle und Prothesen für Kriegsversehrte in den Fokus – ein Bereich, in dem die Malteser ihre Unterstützung weiter ausbauen möchten. „Die Situation in der Ukraine ist keine einfache – das erfährt man täglich aus den Medien. Wenn man aber live hört und das aus vertrauenswürdigen Quellen, wo der Schuh im alltäglichen Leben drückt und mit welchen Schwierigkeiten, Sorgen und Nöten die Menschen dort zu kämpfen haben, dann ist das noch etwas ganz anderes“, sagt Bernd Thiel, Diözesanreferent für den Auslandsdienst der Malteser in Münster, der die Tagung gemeinsam mit Volker Hohenkamp aus Paderborn organisiert hat.
Neben der konkreten Hilfe wurde auch über die Herausforderungen bei der Finanzierung gesprochen. Klar wurde: Die deutschen Malteser stehen ihren ukrainischen Kolleginnen und Kollegen sowie den Menschen vor Ort mit größtmöglicher Unterstützung zur Seite. Die regelmäßigen Treffen der Auslandsdienst-Beauftragten haben sich als wertvolle Plattform etabliert, um Wissen zu bündeln, neue Impulse zu setzen und die internationale Solidarität innerhalb des Malteser-Netzwerks zu stärken. |
Malteser erhalten großzügige Spende für Albanien |
Warendorf. Mit einem herzlichen „Dankeschön“ nahm Dirk Ohlmeyer, Ortsbeauftragter der Malteser in Warendorf, eine Spende von 2.000 € vom Orgateam des Eltern-Kind-Marktes entgegen. Das Geld stammt aus dem Verkauf von Kinderbekleidung, Spielsachen, Gesellschaftsspielen und Büchern beim Markt am 6. September am Malteser Haus in der Gartenstraße.
„Wir freuen uns, dass unser Markt immer wieder so gut angenommen wird und ein fester Bestandteil im Malteserkalender, aber auch im Kalender der Käufer geworden ist“, so Steffi Korte vom Orgateam. Besonders erfolgreich waren der frühere Einlass für Schwangere und der neue, separate Newborn-Bereich.
Im Oktober machten sich die Malteser aus Warendorf schließlich auf den Weg zur Missionsstation der Kapuziner nach Fushë Arrëz in Albanien. Dort brachten sie die Spende direkt dorthin, wo sie gebraucht wird, und überprüften vor Ort die sachgemäße Verwendung der Mittel.
Unterstützt werden Familien, deren Unterkunft in katastrophalem oder teilweise menschenunwürdigem Zustand ist oder die ihre Bleibe durch Brand verloren haben. Das Haus wird nicht einfach „geschenkt“: Baumaterial und Maurer werden gestellt, die Familien arbeiten beim Bau mit und berichten anschließend über die Verwendung der Hilfe.
Der nächste Eltern-Kind-Markt in Warendorf findet am Samstag, den 07.03.2026 statt. |
 |
Anfang November kehrten Dirk Ohlmeyer, Georg Westbeld und Ludger Reeken von den Warendorfer Maltesern schließlich von ihrer Reise aus Albanien zurück. Die Delegation, zu der auf dieser Reise auch ihre Ehefrauen gehörten, erhielt tiefe Einblicke in die anhaltende Armut in den Bergdörfern von Fushë Arrëz, aber auch in die Hoffnung, die durch die gezielte Verteilung der Spenden entsteht.
Einige Eindrücke aus Albanien: |
Malteser-Herzenswunsch: Zwei besondere Fahrten im August |
 |
Münster. Auch in den vergangenen Wochen konnten wir Malteser wieder Herzenswünsche erfüllen. Zwei besonders bewegende Fahrten möchten wir hier vorstellen:
Christian Bergeest besucht Bundesligaspiel in Köln
Am 31. August erfüllte das Malteser-Team den 42-jährigen Christian Bergeest aus Haltern am See einen langgehegten Wunsch: Trotz seiner ALS-Erkrankung und der Abhängigkeit von Raumluft-Beatmung konnte er gemeinsam mit seiner Tochter das Bundesligaspiel des 1. FC Köln gegen den SC Freiburg erleben. „Es war organisatorisch eine echte Herausforderung“, berichtet das Koordinationsteam. Doch dank des Herzenswunsch-Krankenwagens und der Unterstützung des 1. FC Köln mit Parkplatz, Tickets und Begleitung wurde der Tag für Christian und seine Tochter unvergesslich.
Am Ende gab es sogar einen Sieg für den 1. FC Köln – und strahlende Gesichter bei Vater und Tochter.
Ehepaar Strohmeyer besucht Hochzeit der Enkelin
Nur wenige Tage zuvor, am 23. August, machten sich die Malteser auf den Weg, um Brigitte (79) und Knud Strohmeyer (82) aus Gronau die Teilnahme an der Hochzeit ihrer Enkelin zu ermöglichen. Zwei Herzenswunsch-Krankenwagen-Teams begleiteten das Ehepaar sicher von ihrem Seniorenzentrum bis zur Burg Bubenheim in Nörvenich. Dort erlebten die Großeltern die Trauung und die Feier inmitten der Familie – ein langer, aber rundum gelungener Tag.
|
 |
Engagement trifft Inspiration in Senden |
 |
Senden. Unter dem Motto „Ohne Moos ist in unseren Diensten nix los“ fand im Juli der diesjährige Ehrenamtstag im sozialen Ehrenamt in der idyllischen Umgebung von Grothues Potthoff in Senden statt. Zahlreiche ehrenamtlich Engagierte aus der Diözese Münster kamen zusammen, um sich auszutauschen, weiterzubilden und neue Impulse für ihre wertvolle Arbeit zu erhalten.
Nach der Begrüßung durch Diözesanreferentin Ruth Schräder und einem Impuls des stellvertretenden Diözesanleiter Dr. Martin Altenburger, startete der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück im Hofcafé. Im Anschluss leitete Anja Froning, Referentin für Fundraising, mit einem inspirierenden Impulsvortrag in das zentrale Thema des Tages ein: Wie lassen sich finanzielle Mittel für das soziale Ehrenamt erfolgreich akquirieren? Sie vermittelte praxisnahe Tipps und Strategien, wie Projekte finanziert werden können.
Vertiefend dazu führte Dr. Astrid Laakmann einen interaktiven Workshop durch. In Kleingruppen arbeiteten die Teilnehmenden mit dem kreativen Steckbrief „Mit Moos ist viel los“ und entwickelten Ideen für mögliche Fundraising-Projekte.
Ein Besuch im Hofladen rundete das Programm ab, bevor der abwechslungsreiche Tag bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken seinen gemütlichen Ausklang fand.
Der Ehrenamtstag 2025 war ein voller Erfolg – geprägt von Gemeinschaft, neuen Impulsen und der gemeinsamen Überzeugung: Ehrenamt braucht Unterstützung – ideell und finanziell. |
|
|
Erfolgreicher Einsatz der Malteser auf der Herbstkirmes Rheine |
 |
Rheine. Nach vier Tagen voller Mandelduft, Kinderlachen und typischer Kirmesstimmung ziehen die Malteser in Rheine eine durchweg positive Bilanz ihres Einsatzes auf der diesjährigen Herbstkirmes. Für unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bedeutete das Fest gleichzeitig eine große Veränderung: Nach über zehn Jahren gab es erstmals wieder eine neue Aufteilung der Sanitätsdienste.
Neue Aufteilung der Sanitätsdienste
„Nach über zehn Jahren haben wir uns die Herbstkirmes in Rheine wieder wie früher mit den Kolleginnen und Kollegen des Deutschen Roten Kreuzes aufgeteilt“, berichtet Theodor Murdfield, Ortsbeauftragter der Malteser in Rheine. Während das DRK den Dienst auf dem Elisabethplatz übernahm, waren die Malteser für den Sanitätsdienst auf dem Emstorplatz zuständig. „Das Sicherheitskonzept und die Maßnahmen der Stadt Rheine, wie das seit 2023 bestehende Verbot der Boxautomaten, haben dabei deutlich Wirkung gezeigt“, ergänzt Murdfield.
Einsatzbilanz und Nachwuchsförderung
An allen vier Tagen waren die Ehrenamtlichen während der gesamten Öffnungszeiten mit einer zehnköpfigen Mannschaft sowie einem Rettungs- und einem Krankentransportwagen im Einsatz. Bis Montagnachmittag wurden insgesamt 20 Hilfeleistungen gezählt, davon fünf mit Weiterbehandlung im Krankenhaus. Besonders erfreulich war, dass viele Junghelferinnen und Junghelfer über die vier Tage an den Sanitätsdienst herangeführt und praktisch geschult werden konnten.
Ein großer Dank gilt unseren Ehrenamtlichen in Rheine, Metelen, Nordhorn und Ochtrup sowie der DLRG-Ortsgruppe Rheine für ihre personelle und materielle Unterstützung. |
| Ein Funken Wärme: Malteser beim Dorstener Lichterfest |
| Dorsten. Bei trockenem Wetter und bester Herbststimmung wurde das Lichterfest am 9. November in Dorsten zu einem besonderen Erlebnis – nicht zuletzt dank des großen Engagements der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Malteser Dorsten. Ihr Einsatz machte den Malteser-Stand zu einem echten Highlight des Tages. Besucherinnen und Besucher konnten sich über eine bunte Mischung freuen: duftendes Popcorn, ein Glücksrad, Kekse, liebevoll gefertigte Strickwaren und stimmungsvolle Kerzen sorgten für Begeisterung. Ein herzliches Dankeschön an alle, die vorbeigeschaut haben – ihr habt diesen Tag unvergesslich gemacht! |
| Josef Weil erhält Bundesverdienstkreuz |
 |
Warendorf. In einer feierlichen Stunde erhielt Josef Weil die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Landrat Dr. Olaf Gericke überreichte die Auszeichnung im Namen des Bundespräsidenten. Auch Warendorfs Bürgermeister Peter Horstmann übermittelte seinen Dank und die Anerkennung für das jahrzehntelange ehrenamtliche Engagement.
Josef ist seit 1967 Mitglied der Malteser und seitdem im Stadtverband Warendorf aktiv. Er war an zahlreichen Inlands- und Auslandseinsätzen beteiligt – unter anderem beim Erdbeben in Rumänien während des Kalten Krieges, bei mehreren Papstbesuchen, Weltjugendtagen und fünf Katholikentagen, bei denen er für die Malteser in der Einsatzleitung tätig war. Seit 1988 übernahm er die Leitung der Einsatzdienste und war verlässlicher Ansprechpartner für den Kreis Warendorf im Bereich Notfallvorsorge und Katastrophenschutz.
Unvergessen bleiben seine Einsätze im Rahmen der Flüchtlingshilfe sowie sein Beitrag beim Aufbau der heutigen Einsatzeinheiten in Nordrhein-Westfalen. Auch als Rettungssanitäter war Josef über viele Jahre im Einsatz – zunächst im Krankentransport in Münster und später bis 2018 im Rettungsdienst des Kreises Warendorf. Auf Bundes- und Diözesanebene engagierte er sich in verschiedenen Gremien und prägte den Aufbau der Malteser in Warendorf entscheidend mit. Was einst auf einem Pfarrheim-Dachboden begann, ist heute eine moderne Dienststelle an der Gartenstraße – ein sichtbares Ergebnis seines Engagements. Von 1989 bis 2021 war Josef Geschäftsführer und stellvertretender Stadtbeauftragter, bevor er seine Aufgaben an die Nachfolge übergab.
Wir gratulieren Josef Weil zu dieser besonderen und verdienten Auszeichnung! |
Beauftragtentagung meets Workshoptag im Malteser Zentrum |
Münster. Unter dem Motto „Vereinte Stärke im Verband“ fanden am 15. November im Malteser Zentrum Münster sowohl die Beauftragtentagung als auch der Workshoptag statt. Die Veranstaltung bot vielfältige Impulse, einen intensiven Austausch und eine gute Gelegenheit zum Vernetzen. Begleitet wurde der Tag von anregenden Gesprächen in den Pausen sowie einem gemeinsamen Mittagessen mit Vertreterinnen und Vertretern zahlreicher Gliederungen aus der Diözese Münster.
Wir freuen uns sehr über die zahlreiche Teilnahme und sagen herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben! |
Deine News aus der Welt der Malteser Jugend |
Wellen, Strand, ein Schiff und Aktion |
Münster. In bewährter Tradition machte sich die Malteser Jugend in der ersten Herbstferienwoche auf, die Insel Ameland wieder zu erobern. Unter dem Motto „in 7 Tagen um die Welt“ starteten wir mit 53 Kindern und Jugendlichen sowie 21 Betreuern, Teamern und Küchenteam unsere Expedition über die Kontinente. Jeder Tag stand unter der Flagge eines anderen Landes, welches gemeinsam erkundet wurde. Ob in der gemeinsamen Stadtralley, im Strand- oder Waldspiel, herausfordernden Rätseln oder gemeinsamen Feiern – Prof. Dr. Erdmann, Finn Feuerherz, Max Multitool, Lara Lässig und unsere Geschichtenerzählerin begleiteten das Programm durch die Woche. |
| Eine besondere Attraktion der Ferienfreizeit war die Expedition mit dem Schleppnetz- und Robbenkutter. Hier waren viele Meeresbewohner zum Greifen nah und gleichzeitig stand der Lebensraum Wattenmeer im Mittelpunkt. Am Ende der Tour konnten auch noch Robben auf den Sandbänken gesichtet werden. Mit Vollspeed ging es am Mittwoch mit der Treckertour über den Ameländer Strand.
Die Ferienfreizeit endete mit einem gemeinsamen Diskoabend. Wir danken allen, die diese Fahrt auch in diesem Jahr wieder ermöglicht haben. Es bleiben viele Erinnerungen an diese Erlebnisse und wir freuen uns auf den nächsten Herbst – wie immer auf Ameland! |
|
- Gruppen Leiten 1: 27.02.-01.03.26 Jugendburg Gemen
- Gruppen Leiten 2: 27.03.-01.04.26 Jugendburg Gemen
- Diözesanjugendversammlung (DJV): 19.04.26
- Pfingstlager: 22.-25.05.26
- Ferienfreizeit Ameland: 17.-24.10.26
|
Aus dem Malteser Zentrum in Münster |
Gemeinsam in Bewegung – Malteser starten beim Siena Garden Lauf 2026
|
Im kommenden Jahr heißt es: Laufschuhe schnüren und gemeinsam an den Start gehen! Unter dem Motto „Gemeinsam bewegen – für Gesundheit und Zusammenhalt“ starten Haupt- und Ehrenamtliche aus verschiedenen Diensten und Gliederungen am 21. März 2026 beim „Siena Garden Straßen- und Firmenlauf 2026“ in Münster. Im Mittelpunkt stehen dabei Spaß, Teamgeist und Bewegung an der frischen Luft – nicht sportliche Höchstleistungen oder Bestzeiten.
Jetzt anmelden mit zusammen trainieren
Mitlaufen können alle Haupt- und Ehrenamtlichen der Malteser. Gelaufen wird in Dreierteams, die als Frauen-, Männer- oder Mixed-Teams starten können. Jede Person läuft fünf Kilometer, die Wertung erfolgt über die Summe der drei Laufzeiten. Wer Lust hat, dabei zu sein, kann sich bis zum 1. März 2026 unter gesundheit.muenster@malteser.org anmelden – entweder einzeln oder bereits als Team. Einzelanmeldungen werden zu Dreierteams zusammengestellt.
Zur Vorbereitung auf den Lauf findet ab Dezember jeden Dienstag um 17 Uhr ein Lauftreff am Malteser Zentrum in Münster statt. Bei Interesse bitte bei bei Kara Hövel melden. Alle Gliederungen sind herzlich eingeladen, eigene Lauftreffs zu organisieren und sich gemeinsam auf das Event vorzubereiten. Denn gemeinsam trainieren macht einfach mehr Spaß!
|
| |
Malteser fördern Gesundheit
Gesundheit gewinnt – privat, beruflich und im Ehrenamt – immer mehr an Bedeutung. Denn nur wer gesund ist, kann sich engagieren, helfen und Gemeinschaft erleben. Auch wir Malteser beschäftigen uns aktiv mit diesem Thema: Zum einen für andere – als Träger und Anbieter vielfältiger Angebote, die körperliche, geistige und soziale Gesundheit fördern. Zum anderen für uns selbst – mit Programmen wie CompanyBike oder Firmenfitness im Hauptamt sowie der wertvollen Unterstützung unserer PSNV-Kräfte im Ehrenamt nach belastenden Einsätzen.
Bei Fragen rund um das Thema Gesundheit steht Euch unsere Koordinatorin für Gesundheitsmanagement, Kara Hövel, gerne zur Verfügung. |
Baumpflanzchallenge geht viral!
Wir wurden von den Gliederungen Borken und Telgte für die Challenge nominiert und natürlich haben wir mitgemacht, um als Malteser ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Verantwortung zu setzen – für Mensch und Natur. Vielen Dank an Julian Hampf für die Performance vor der Kamera. |
|
|
Bei uns zählt nicht das Alter, sondern das Wir!
Genau das haben wir in unserem Video auf Social Media thematisiert. Vielen Dank an Daniela Niewerth und Joana Karhof, dass sie den Spaß vor der Kamera mitgemacht haben.
Das Video seht ihr hier auf Instagram:
|
|
|
Team: Lieblingsteam!
Wie ticken die Kolleginnen und Kollegen in der DGS Münster und was wird mehr getrunken: Kaffee oder Tee? Das haben wir in unserem "This or that" gecheckt. Joana Karhof, Julian Hampf, Daniela Niewerth, Ruth Schräder und Kara Hövel haben tatkräftig in diesem Video mitgewirkt.
Das Video seht ihr hier auf Instagram:
|
| |
Willkommen in der neuen DGS!
|
Am 09. Oktober war es so weit: Viele Ehrenamtliche aus der gesamten Diözese haben einen Blick in die neue Diözesangeschäftsstelle an der Weseler Straße 557 geworfen – und gemeinsam mit den hauptamtlichen Mitarbeitenden einen tollen Nachmittag verbracht.
Bei leckerem Essen, guten Gesprächen und einer herzlichen Atmosphäre wurde deutlich: Das neue Zuhause an der Weseler Straße in Münster wird ein Ort des Miteinanders, der Begegnung und der Motivation. Ein großes Dankeschön an alle, die vorbeigeschaut und mitgeholfen haben. |
| |
Hoffnung und Würde – Auszeit im Kloster Vinnenberg
|
| Drei Tage lang sind Mitarbeitende aus ganz unterschiedlichen Diensten der Malteser aus der Diözese Münster zur Ruhe gekommen: mit Meditation, geistlichen Impulsen, Gesprächen, Me-Time, Naturwanderungen und Übungen zur Resilienz. Die Auszeit, organisiert und begleitet von unserer Pastoralreferentin Dörte Schrömges, war für alle eine bereichernde Erfahrung – ein Auftanken für Herz und Seele. Gut zu wissen: Auch in diesem und im nächsten Jahr gibt es weitere Auszeiten. Wer Interesse hat, kann sich bei den Vorgesetzten melden. |
| Am 29. Oktober kamen der Bezirk Münsterland und die Diözese Münster zu einem gemeinsamen Blickpunkt-Treffen zusammen. Neben dem wertvollen Austausch zu aktuellen Themen und Entwicklungen im Verband, stand eine gemeinsame Mittagspause mit Pizza auf dem Programm. Es war ein gelungener Tag voller Input, Austausch und Spaß. |
| Seit der letzten Ausgabe des Friedensreiters hat sich auch personell einiges in der Diözesangeschäftsstelle Münster verändert. Wir verabschieden Christian Eschhaus, der viele Jahre als Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig war, und danken ihm herzlich für sein langjähriges Engagement. Ebenso endet die Zeit von Franziska Gillner, die ein Jahr lang als Elternzeitvertretung die Position der stellvertretenden Diözesangeschäftsführerin und Leiterin Soziale Dienste übernommen hat. Auch ihr gilt unser herzlicher Dank und die besten Wünsche für die Zukunft. |
Herzlich willkommen im Team |
Mehrere neue Gesichter verstärken seit diesem Jahr das Team. Von links nach rechts auf dem Foto: Eveline Kamphorst ist seit April neue Koordinatorin des Herzenswunsch-Krankenwagens. Ebenfalls seit April unterstützt Lotta Stein den Bereich Marketing und Gestaltung. Till Neuhaus ist seit August Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ebenfalls im August startete Katrin Dresken als Juniorreferentin für Verbandsentwicklung.
Neu im Team sind außerdem Susanne Tittmann als Dozentin für Demenzausbildung, Martina Beffert als Koordinatorin des Hospizdienstes Greven sowie Antonia Braun, die als Aushilfe im Bereich Vertrieb tätig ist. Wir heißen alle herzlich willkommen und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit! |
- 23. Januar 2026 | Einsegnung und Eröffnung Malteser Zentrum | Münster
- 14. März 2026 | Deligiertenversammlung | Haltern am See
- 21. März 2026 | Firmenlauf | Münster
- 24. März 2026 | Vorstandssitzung | Münster
- 18. April 2026 | Workshoptag | Münster
- 22. Juni bis 25. Mai 2026 | Pfingstlager | N.N.
- 21. Juni 2026 | Bundesversammlung | Dresden
- 16. Juli 2026 | Vorstandssitzung | Münster
- 28. bis 30. August 2026 | NRW-Tag | Münster
- 10. Oktober 2026 | Letzte Lieder | Kevelaer
- 14. Oktober 2026 | Vorstandssitzung | Münster
- 14. November 2026 | Beauftragtentagung | N.N.
|
|
|
|
Neuigkeiten aus dem Münsterland und vom Niederrhein Pressemeldungen (nach Datum) |
20. Oktober 2025 Ruhige Herbstkirmes für die Malteser auf dem Emstorplatz
Rheine. Nach vier Tagen voller Mandelduft, fröhlichem Kinderlachen und typischer Kirmesatmosphäre ziehen die Malteser in Rheine eine durchweg positive Bilanz ihres Einsatzes auf der diesjährigen Herbstkirmes. Für die ehrenamtlichen Helfer bedeutete das Fest zugleich eine große Veränderung – nach über zehn Jahren gab es erstmals wieder eine neue Aufteilung der Sanitätsdienste. Weitere Infos: https://www.malteser-rheine.de/news-listenansicht/news-detailansicht/news/ruhige-herbstkirmes-fuer-die-malteser-auf-dem-emstorplatz.html
23. Juni 2025 47. Krankenwallfahrt der Malteser im Kreis Warendorf nach Telgte
Warendorf. Am vergangenen Sonntag nahmen 30 Teilnehmer aus Ahlen und Warendorf an der Krankenwallfahrt der Malteser im Kreis Warendorf zur Schmerzhaften Muttergottes in Telgte teil. 14 Malteserhelfer haben die Teilnehmer mittags von zu Hause abgeholt und am Nachmittag betreut. Weitere Infos: https://www.malteser-warendorf.de/news-listenansicht/news-detailansicht/news/47-krankenwallfahrt-der-malteser-im-kreis-warendorf-nach-telgte.html
19. Mai 2025 Grundstein für ehrenamtliches Engagement gelegt Rheine. Mit einem praxisnahen Planspiel zum Thema „Helfen in Notlagen“ – mit besonderem Fokus auf den Katastrophenschutz – haben drei engagierte Ehrenamtliche aus Rheine am vergangenen Donnerstag erfolgreich das letzte Modul der Malteser-Grundausbildung für die Teilnehmenden aus den Ortsverbänden Metelen und Rheine erfolgreich abgeschlossen. Weitere Infos: https://www.malteser-rheine.de/news-listenansicht/news-detailansicht/news/grundstein-fuer-ehrenamtliches-engagement-gelegt.html
Ist Eure Pressemeldung hier nicht erschienen? Dann nehmt kom.muenster@malteser.org in euren Verteiler auf.
|
Über jedem Jahr steht für die Malteser ein bestimmtes Thema, das ihnen als Leitmotiv ihres Dienstes und geistlichen Lebens dienen soll. Das Geistliche Zentrum greift dieses Thema in seinem Jahresprogramm auf und ermutigt alle Malteser, diesem Thema bei ihren Zusammenkünften, in Impulsen bei Seminaren, Lehrgängen und Lagern sowie in der täglichen Arbeit nachzugehen. Weitere Infos: https://www.malteser-geistlicheszentrum.de/jahresthema/aktuell.html |
Malteser Hilfsdienst e.V. Diözesangeschäftsstelle Münster Weseler Straße 557 48163 Münster
Vertretungsberechtigt: Benjamin Schreiber, Diözesangeschäftsführer Münster
Herausgegeben von: Malteser Hilfsdienst e. V. Fachbereich Presse und Kommunikation V.i.S.d.P.: Benjamin Schreiber, Diözesangeschäftsführer Münster Redaktion: Till Neuhaus
Telefon: 0251 / 13536 0 Web: www.malteser-muenster.de Email: dgs.muenster@malteser.org
Registergericht: Amtsgericht Köln Registernummer: VR 4726
USt-ID-Nr. gemäß § 27 a UStG: DE 122 66 21 72 Datenschutz |
|
|
|