Freie Fahrt für Impfhelfer: Mercedes-Benz stellt 21 Elektrofahrzeuge

Hans-Bahne Hansen, Leiter der Mercedes-Benz Niederlassung Berlin, Gudrun Sturm, Vorstandsvorsitzende des Landesverbands Berliner Rotes Kreuz, Jens Kunath, Leiter Vertrieb Pkw bei Mercedes-Benz Deutschland und Franziska von Kempis, stellvertretende Projektleiterin im Impfzentrum Messe der Malteser (v.l.n.r.) bei der Übergabe der Fahrzeuge in der Berliner Niederlassung von Mercedes-Benz. Foto: Malteser Berlin

Berlin. Die Berliner Hilfsorganisationen erhalten in ihrem Einsatz für die Impfzentren auch Unterstützung durch Mercedes-Benz. Weil für den Betrieb der sechs großen Impfzentren gerade in Bereichen wie Logistik und Mitarbeitertransport zusätzliche Mobilität die Arbeit erleichtert, stellt der Automobilhersteller 21 Elektrofahrzeuge zur Verfügung.

Die Hilfsorganisationen erhalten von Mercedes -Benz für die Laufzeit der Impfzentren insgesamt 21 Fahrzeuge: 15 vollelektrische smart EQ fortwo und forfour für die Mobilität der Mitarbeiter sowie sechs vollelektrische eVitos für den Materialtransport der Impfzentren. „Das große Engagement der Berliner Hilfsorganisationen und ihrer Helferinnen und Helfer ist eine zentrale Säule im Kampf gegen die Pandemie. Gerne leisten wir dazu mit unserer modernen Fahrzeugflotte einen unterstützenden Beitrag“, betonte Hans-Bahne Hansen, Leiter der Mercedes-Benz Niederlassung Berlin.

„Ein wertvolles Zeichen der Wertschätzung"
 
„Wir sind sehr dankbar, dass Mercedes Benz den Berliner Hilfsorganisationen Fahrzeuge für die Impfzentren zur Verfügung stellen,“ so Dr. Jörg Frank von Fürstenwerth, Diözesanleiter der Berliner Malteser. „Das ist hilfreich für unsere Logistiker, die wichtiges Material für die Zentren transportieren müssen und für die Helfer und Helferinnen ein wertvolles Zeichen der Wertschätzung“, so Fürstenwerth. 

Die sechs Berliner Impfzentren werden von den fünf Berliner Hilfsorganisationen Malteser Hilfsdienst (MHD), Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und unter Federführung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Auftrag des Berliner Gesundheitssenats betrieben.